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Fabian Schröder → Wiesbaden News

Fabian Schröder

Erreichbarkeit Abteilungen des Ordnungsamts am Donnerstag

Am Donnerstag, 5. September, sind Abteilungen des Ordnungsamts nur bedingt erreichbar. Das Bürgerbüro, das Standesamt, das Fundbüro und die Gewerbemeldestelle sind am Donnerstag aufgrund einer internen Veranstaltung nur bis 12.45 Uhr erreichbar. Auch die telefonische Erreichbarkeit ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr gewährleistet. Ab Freitag, 6. September, stehen die Abteilungen wieder wie gewohnt zur Verfügung.  Die Fahrerlaubnis- und Zulassungsbehörde ist am Donnerstag ab 13 Uhr telefonisch nicht erreichbar. Über das Bürgerserviceportal https://portal.wiesbaden.de können viele Online-Dienste unabhängig von Öffnungszeiten bequem von Zuhause genutzt werden. 

Polizist in Sonnenberg von 19-Jähriger gebissen: Strafverfahren eingeleitet

In den frühen Morgenstunden des Sonntags kam es im Wiesbadener Stadtteil Sonnenberg zu einem Vorfall, bei dem eine 19-jährige Frau einen Polizisten biss. Der Vorfall ereignete sich gegen 3:30 Uhr in einer Wohnung in der Wilhelm-Kaiser-Straße, als die junge Frau in einen psychischen Ausnahmezustand geriet und nicht mehr beruhigt werden konnte. Die Eltern der 19-Jährigen riefen daraufhin den Rettungsdienst und die Polizei zu Hilfe. Trotz des schnellen Eintreffens der Einsatzkräfte konnte die junge Frau nicht aus ihren Wahnvorstellungen befreit werden. Im Verlauf des Einsatzes griff sie einen 26-jährigen Polizisten körperlich an und biss ihn in den Oberkörper, wobei der Beamte leichte Verletzungen erlitt. Da sich der Zustand der Frau nicht besserte, wurde sie schließlich mit einem Rettungswagen, begleitet von der Polizei, in eine Wiesbadener Klinik gebracht. Der verletzte Polizist konnte nach einer ärztlichen Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Gegen die 19-Jährige wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Heckenbrand in der Ostpreußenstraße Feuerwehreinsatz in der Nacht

In der Nacht zum Montag geriet in der Ostpreußenstraße in Wiesbaden eine Hecke in unmittelbarer Nähe zu einem Mehrfamilienhaus in Brand. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar.  Um die Flammen unter Kontrolle zu bringen, wurden die Freiwillige Feuerwehr Rambach, die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie die Freiwillige Feuerwehr Sonnenberg alarmiert. Die Einsatzkräfte löschten den brennenden Busch mithilfe eines Kleinlöschgeräts. Glücklicherweise kam es zu keinem Personenschaden, und die Feuerwehren konnten noch in der Nacht wieder einrücken. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Baustellendiebstahl – Täter ermittelt

Von einer Baustelle in der Steinberger Straße in Wiesbaden-Biebrich entwendete ein 50-Jähriger am Mittwochabend Baumaterialien. Spaziergänger beobachteten den 50-Jährigen wie er mehrere Eisenstangen in seinen Pkw lud. Auf sein Tun angesprochen, entgegnete der Mann, dass er zu der Baustelle gehöre, stieg in sein Fahrzeug und fuhr davon. Die Spaziergänger glaubten diese Geschichte offenbar nicht und verständigten die Polizei. Noch in der Nacht konnte der Täter ermittelt und die gestohlenen Baumaterialien zurückerlangt werden. Der 50-Jährige muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren verantworten.

Kellerbrand in Einrichtung für Betreutes Wohnen! – Brandrauch schneidet Bewohnern den Fluchtweg ab

In der Nacht zum Montag, um 00:28 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in der Semmelweisstraße in Wiesbaden Biebrich alarmiert. Der Brand brach im Keller des Gebäudes aus und verursachte eine starke Verqualmung des Treppenhauses, wodurch der Fluchtweg für die Bewohner abgeschnitten war. Die Feuerwehr stellte bei ihrer Ankunft fest, dass das Feuer im Keller deutlich erkennbar war, insbesondere durch den dichten Rauch, der das Treppenhaus füllte. Über Notrufe wurde bestätigt, dass die Fluchtwege blockiert waren, was eine simultane Personenrettung und Brandbekämpfung erforderlich machte. Zwei Personen wurden mittels Drehleiter aus dem 5. Obergeschoss auf der Rückseite des Hochhauses gerettet. Über 15 Personen mussten mit Fluchthauben ausgestattet werden, um sie vor einer Rauchgasvergiftung zu schützen. Insgesamt wurden 40 Personen in die Obhut des Rettungsdienstes übergeben, wobei eine Person aufgrund von Kreislaufbeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Das betroffene Wohnhaus ist ein betreutes Wohnen der Johanniter, hauptsächlich bewohnt von älteren und teilweise eingeschränkten Personen. Dies stellte die Einsatzkräfte vor besondere Herausforderungen, da Zeitfaktor und instabile Gesundheitszustände der Bewohner eine große Rolle spielten. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie 25 Kräfte des Rettungsdienstes vor Ort. Zwei Linienbusse wurden zur Betreuung der evakuierten Bewohner bereitgestellt, und Notfallseelsorger kümmerten sich um die psychische Betreuung der Betroffenen. Dieser Vorfall verdeutlicht die Wichtigkeit von Maßnahmen zur Vermeidung verqualmter Fluchtwege bei Wohnungsbränden. Bewohner sollten sich in solchen Situationen bemerkbar machen, etwa durch Rufe aus Fenstern oder vom Balkon, und auf Rettung durch die Feuerwehr, etwa mittels Drehleiter oder Fluchthauben, warten. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert und alle betroffenen Personen in Sicherheit gebracht werden. Bild: Alexander Keutz