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Lucas Hubl

Sturmgewehr-Attrappe sorgt für Polizeieinsatz in Wiesbaden

Ein täuschend echter Nachbau eines Sturmgewehrs hat am Samstagabend in einer Bar in Wiesbaden-Mainz-Kostheim einen Polizeieinsatz ausgelöst. Gäste alarmierten die Polizei, nachdem sie mehrere Männer mit einer mutmaßlichen Waffe hantieren sahen. Die Beamten stellten vor Ort fest, dass es sich um eine nicht schussfähige Replika handelte – ein geplantes Geburtstagsgeschenk. Da die Attrappe jedoch nicht von einer echten Waffe zu unterscheiden war, wurde sie sichergestellt und ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Bild: Deniz Gündogan

Lichterzug für die Demokratie in Wiesbaden-Klarenthal

Am 14. Februar findet in Wiesbaden-Klarenthal ein „Lichterzug für die Demokratie“ statt. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr am Willi-Graf-Forum und führt über mehrere Straßen zum STZ Klarenthal, wo eine Kundgebung mit Redebeiträgen sowie Essen und Trinken am Feuer geplant ist. Organisiert wird der Zug von mehreren Gruppierungen des „Runden Tischs für Demokratie“, darunter das Volksbildungswerk, das regelmäßig Veranstaltungen zur Demokratieförderung in Klarenthal durchführt. Das Motto: „Klarenthal leuchtet für die Demokratie“.

Neu-Isenburg: 9.000 Menschen demonstrieren gegen AfD-Wahlkampfveranstaltung

Neu-Isenburg (Offenbach) – Rund 9.000 Menschen haben am Samstag in Neu-Isenburg gegen eine Wahlkampfveranstaltung der AfD in der Hugenottenhalle demonstriert. Anlass war der Auftritt prominenter AfD-Politiker, darunter Kanzlerkandidatin Alice Weidel, Fraktionschef Tino Chrupalla und der hessische AfD-Spitzenkandidat Jan Nolte. Friedlicher Protest mit vereinzelten Störungen Die Proteste verliefen nach Angaben der Polizei überwiegend friedlich. Vereinzelt kam es jedoch zu Rangeleien zwischen Demonstrierenden und der Polizei, als einige versuchten, Absperrungen zu durchbrechen. Dabei setzte die Polizei Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ein Beamter und ein Demonstrant wurden verletzt. Zudem meldete die Polizei zwei versuchte Brandstiftungen an Einsatzfahrzeugen mit Grillanzündern. Ein Fahrzeug wurde leicht beschädigt. Drei Personen wurden daran gehindert, in den abgesperrten Bereich der Hugenottenhalle zu gelangen, da sie Pyrotechnik und Grillanzünder bei sich trugen. Eine Person wurde dabei festgenommen. Kritik an der AfD und CDU Die Demonstrierenden trugen Plakate mit Aufschriften wie „Braune Flaschen gehören in den Glascontainer, nicht in den Bundestag“ und „Kein Platz für Faschismus“. Einige Protestierende äußerten zudem Kritik an der CDU, die im Bundestag mit den Stimmen der AfD für eine Verschärfung der Migrationspolitik gestimmt hatte. Sachbeschädigungen im Vorfeld der Veranstaltung Bereits in der Nacht zum Freitag wurde die Glastür der Hugenottenhalle beschädigt. Zudem kam es zu Farbschmierereien an der CDU-Geschäftsstelle und an einer Gaststätte. Der Staatsschutz ermittelt in mehreren Fällen wegen Sachbeschädigung und prüft mögliche politische Motive. Der Großeinsatz der Polizei wurde nach eigenen Angaben mehrere Wochen lang vorbereitet. Sechs Demonstrationen mit insgesamt 1.500 angemeldeten Teilnehmern waren angekündigt, tatsächlich kamen jedoch weitaus mehr Menschen zu den Protesten. Bilder: Deniz Gündogan

Wiesbaden: Tausende demonstrieren auf dem Dernschen Gelände gegen AfD-Anbiederung

Wiesbaden. Unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer“ versammelten sich am Freitagabend Tausende Menschen auf dem Dernschen Gelände, um gegen eine Annäherung an die AfD zu demonstrieren. Die Veranstalter sprachen von 6000 Teilnehmern, während die Polizei etwa 3500 Menschen zählte. Die Kundgebung wurde kurzfristig organisiert, nachdem im Bundestag ein CDU-Antrag zur Verschärfung der Flüchtlingspolitik nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit erhielt. Vertreter von Grünen, SPD, Linken und Volt warfen der CDU einen Tabubruch vor. Auf der Bühne betonten Redner wie Susanne Hoffmann-Fessner (SPD) und Daniel Schmitt (Grüne) die Notwendigkeit eines weltoffenen Wiesbadens. Auch Vertreter von Organisationen wie dem Stadtjugendring, dem hessischen Flüchtlingsrat und der queeren Community warnten vor einem weiteren Rechtsruck. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die „Omas gegen Rechts“, die vor historischen Parallelen warnten und CDU sowie FDP aufforderten, sich klar von der AfD abzugrenzen. Nach den Reden zog ein Demonstrationszug an der CDU-Geschäftsstelle vorbei Richtung Bahnhof. Die Veranstaltung verlief friedlich. Bilder: Deniz Gündogan

Brand in Frankfurter Mehrfamilienhaus – Frau stirbt

(Symbolbild) Foto: Deniz Gündogan/picture_sdg Frankfurt. In der Nacht ist in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Frankfurter Stadtteil Gallus ein Feuer ausgebrochen. Für eine Frau kam jede Hilfe zu spät. Nach Angaben der Polizei handelt es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um die Bewohnerin der betroffenen Wohnung. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar und wird von den Ermittlungsbehörden untersucht. Glücklicherweise wurden keine weiteren Personen verletzt. Die Polizei arbeitet daran, die genauen Umstände des Brandes aufzuklären.

Brand in Mehrfamilienhaus in Wiesbaden

(Symbolbild) Foto: Deniz Gündogan/picture_sdg In der Nacht hat es in einem Mehrfamilienhaus im Wiesbadener Stadtteil Kostheim gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, konnten sich vier Menschen rechtzeitig ins Freie retten, erlitten jedoch leichte Rauchgasvergiftungen und wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise gab es keine weiteren Verletzten. Im Treppenhaus des Gebäudes brannten Sperrmüll und Unrat, was einen Sachschaden von rund 100.000 Euro verursachte. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar und wird von der Polizei untersucht.

Weihnachtsbeleuchtung in Sonnenberg wird abgehängt

Sonnenberg, verabschiedet sich nach den Feiertagen von seiner festlichen Weihnachtsbeleuchtung. Am Samstagmittag waren die Feuerwehrleute aus Sonnenberg zahlreich im Einsatz, was den schnellen und effizienten Abbau ermöglichte. Gemeinsam mit der Drehleiter der Berufsfeuerwehr und unter den wachsamen Augen von Ortsvorsteher Stefan Bauer war die Weihnachtsbeleuchtung nach eineinhalb Stunden bereits abgehängt und verstaut. Pünktlich zum Advent wird die festliche Stimmung durch die leuchtenden Sterne an der Stadtmauer wieder aufleben.

Brandstiftung in Bürokomplex

In Wiesbaden hat ein unbekannter Täter am späten Donnerstagabend Feuer in einem Verwaltungsgebäude gelegt. Laut einer Mitteilung der Polizei Westhessen zerstörte der Brandstifter gegen 23.30 Uhr ein Fenster im Erdgeschoss eines Bürokomplexes in der Konradinerallee und warf einen brennenden Gegenstand in den Innenraum. Die alarmierte Feuerwehr konnte die Flammen schnell löschen, bevor größere Schäden entstanden. Dennoch wird der Sachschaden auf rund 100.000 Euro geschätzt. Die betroffene Fassade und der beschädigte Raum im Inneren sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Kriminalpolizei Wiesbaden hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise zu dem Vorfall können unter der Telefonnummer 0611-345-0 gemeldet werden.

Ortsbeirat diskutiert Hochwasserschutz, Etat und Künstlerhaus-Umzug

In der ersten Sitzung des Ortsbeirats Sonnenberg im neuen Jahr standen vor allem zwei Themen im Fokus: der Hochwasserschutz im Goldsteintal und der Haushalt 2026. Zudem sorgten Berichte über einen möglichen Umzug des Künstlerhauses 43 in die leerstehende Destille neben dem Bürgerhaus für Diskussionen. Hochwasserschutz: Maßnahmen mit langen Zeitplänen Evi Steinmetz vom Wiesbadener Umweltamt informierte über geplante Maßnahmen zur Hochwasservorsorge. Während am Kurparkweiher bereits gearbeitet wird, steht ein Hochwasserrückhaltebecken für den Rambach in Planung, das frühestens 2026 umgesetzt werden könnte. In diesem Zusammenhang sei mit temporären Sperrungen der Rambacher Straße zu rechnen. Eine weitere Maßnahme betrifft die Strömungslenkung des Goldsteinbachs, die jedoch aufgrund der engen Platzverhältnisse und privater Anlieger erst 2028/2029 realisiert werden dürfte. Die geschätzten Kosten von 500.000 Euro (Stand 2023) hängen noch von der Bewilligung von Fördergeldern ab. Bürgerinnen und Bürger können sich auf der Webseite der Stadt Wiesbaden über Starkregenvorsorge informieren und eine Broschüre dazu herunterladen. Haushaltsplan 2026: Wenig Neues Bei der Diskussion des Haushaltsplans 2026 zeigte sich wenig Veränderung im Vergleich zu den Vorjahren. Der Fuhrpark der Feuerwehr wurde wie gewünscht aufgestockt, und zwei neue Projekte fanden Einzug: • Zukunftssicherung der Konrad-Duden-Schule • Einrichtung einer Boulebahn an der oberen Hofwiese (Löwenspielplatz) auf Antrag der Grünen Die Entlastung der Straße am Schlossberg, etwa durch einen Ausbau der Irmengardstraße, wurde trotz Widerstand der SPD beschlossen. Außerdem wurden finanzielle Mittel an den GV Concordia vergeben, der sein 150-jähriges Bestehen feiert. Umzug des Künstlerhauses 43: Kontroverse Meinungen Für Diskussionen sorgte die Information, dass das Künstlerhaus 43 möglicherweise vom Palasthotel in die leerstehende Destille neben dem Bürgerhaus Sonnenberg ziehen könnte. Ortsvorsteher Stefan Bauer (CDU) kritisierte, dass diese Pläne nur beiläufig bekannt wurden. Er äußerte Bedenken über fehlende Parkmöglichkeiten und die mögliche Vereinnahmung des Bürgerhauses durch das Künstlerhaus. Die Grünen zeigten sich hingegen offen für die Idee. „Besser so als teure Eigentumswohnungen“, sagte Claudia Krafczyk. Kulturdezernent Hendrik Schmehl (SPD) steht den Plänen positiv gegenüber. Die Sitzung zeigte, dass in Sonnenberg viele wichtige Projekte angestoßen werden, die jedoch aufgrund finanzieller und planerischer Hürden noch Jahre auf sich warten lassen.

Wiesbaden: Silvester ohne Feuerwerk – Kurhaus erleuchtet in spektakulärer Licht-Show

Dieses Jahr gibt es in Wiesbaden kein klassisches Feuerwerk an Silvester. Stattdessen organisiert die Stadt eine eindrucksvolle Licht-Show am Kurhaus, um das neue Jahr zu begrüßen. Die zehnminütige Inszenierung soll die Gäste der Silvestergala im Kurhaus und alle interessierten Wiesbadener begeistern. Umweltschonendes Konzept begeistert Wiesbadens Bürgermeisterin Bürgermeisterin Christiane Hinninger ist überzeugt vom umweltfreundlichen und nachhaltigen Charakter der Licht-Show, die auf modernster Technologie basiert. Die Lichtershow verzichtet auf Feinstaub und Plastikmüll, was der Luftqualität und den Tieren zugutekommt, die ansonsten durch Feuerwerke belastet würden. Tickets online erhältlich Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet und ist für alle zugänglich. Interessierte können ihre Tickets über die Webseite der Stadt Wiesbaden buchen.