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Lucas Hubl

Landwirtschafts-Simulator 25 angekündigt: Asiatische Landwirtschaft und Technik-Upgrade

Veröffentlichung: 12. November für PC & KonsolenCollector’s Edition mit Zündschloss und Mega Drive inspirierter VersionNeue asiatische Landwirtschaft, über 400 Maschinen, neue Pflanzen, Tiere und mehrCinematic Trailer mit ersten Stimmungseindrücken Publisher und Entwickler GIANTS Software bringt mit Landwirtschafts-Simulator 25 frischen Wind in die Felder. Das neue Spiel bietet zahlreiche neue Features, Technikverbesserungen, Maps, Maschinen und Reisanbau. Landwirtschafts-Simulator 25 erscheint am 12. November für PC, Mac, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Mehr Gameplay, Feldfrüchte und Tiere Spieler können nun in ostasiatischen Reisfeldern, nordamerikanischen Weiten oder mitteleuropäischen Landschaften ihr Agrarimperium aufbauen. Neue Feldfrüchte wie Reis und Spinat sowie über 20 weitere Pflanzenarten stehen zur Auswahl. Büffel und andere Tiere ziehen in die Ställe ein, während neue Produktionsketten und Bauprojekte die Geschäftsmöglichkeiten erweitern. Technik-Upgrade für Maschinen und Grafik Mit über 400 authentischen Fahrzeugen und Geräten von mehr als 150 Top-Marken wie John Deere und Fendt wird das Spiel realistischer. Dank der GIANTS Engine 10 bietet das Spiel verbesserte Grafik und Physik, inklusive dynamischer Wettereffekte und Bodenverformungen. Collector’s Edition und weitere Infos Die Collector’s Edition enthält ein USB-Zündschloss und eine vom Mega Drive inspirierte 16-Bit-Version sowie eine Soundtrack-CD. Vorbestellungen sind ab sofort möglich. Weitere Informationen finden sich auf der Farming Simulator Website und im GIANTS Software Pressebereich. Landwirtschafts-Simulator 25

Erstmals Afrikanische Schweinepest in Hessen nachgewiesen

Erster ASP-Fall in HessenIm Kreis Groß-Gerau wurde bei einem Wildschwein die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen, was zu einem allgemeinen Jagdverbot in der Umgebung geführt hat, einschließlich Frankfurt und anderen Kreisen. Die Infektion wurde südlich von Rüsselsheim festgestellt und durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit bestätigt. Einschränkungen und MaßnahmenZur Eindämmung der Ausbreitung wurde eine Jagdverbotszone eingerichtet. Diese Restriktionszone umfasst einen Radius von etwa 15 Kilometern um den Fundort und schließt neben dem Landkreis Groß-Gerau auch den Main-Taunus-Kreis, die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach sowie die Städte Frankfurt und Wiesbaden ein. In Wiesbaden gilt nun auch Leinenpflicht für Hundebesitzer. Maßnahmen vor OrtDas Veterinäramt und die Gefahrenabwehr des Kreises Groß-Gerau richten am Montag die erste Kadaver-Sammelstelle inklusive Desinfektionsschleuse ein. Drohnen werden eingesetzt, um nach weiteren toten Tieren zu suchen. Aufruf an die BürgerBürger werden dringend gebeten, auffällige oder tote Wildschweine umgehend der Polizei zu melden und sich von diesen fernzuhalten, um eine Virusverbreitung zu vermeiden. Afrikanische SchweinepestDie Afrikanische Schweinepest ist eine hoch ansteckende und fast immer tödliche Viruserkrankung bei Haus- und Wildschweinen. Es gibt keine Impfung gegen ASP, und das Virus kann durch kontaminierte Gegenstände wie Kleidung und Futter übertragen werden. Für Menschen und andere Tiere ist die Krankheit jedoch nicht gefährlich. HintergrundDer erste ASP-Fall bei einem Wildschwein in Deutschland wurde 2020 in Brandenburg bestätigt. Die Hauptverbreitungsgebiete in Deutschland sind neben Brandenburg bisher Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg, wo es bereits zu Einzelfällen gekommen ist.

A66/Wiesbaden Sechs Verletzte nach Unfall zwischen zwei Fahrzeugen

Am 13. Juni 2024, um 23:57 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 66 (BAB 66) zwischen den Anschlussstellen Nordenstadt und Wallau in Fahrtrichtung Frankfurt ein Auffahrunfall mit zwei beteiligten Pkw. Drei Personen wurden mit Verdacht auf Frakturen in die naheliegenden Krankenhäuser transportiert. Drei weitere Insassen erlitten nur leichte Verletzungen und konnten vor Ort entlassen werden. Aufgrund des Unfalls war die Fahrbahn in Richtung Frankfurt zeitweise gesperrt. Bilder: Alexander Keutz

Endlich wieder Sonnenwendfeuer am 15. Juni

Das schönste Sonnenwendfeuer der Region wird am Samstag, den 15. Juni 2024, in Sonnenberg an der Kloppenheimer Steige entzündet. Seit über vier Jahrzehnten wird das Feuer vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg aus Anlass der Sommersonnenwende auf der Segelfliegerwiese am Rande der Wiesbadener Bestlage „Am Birnbaum“ organisiert. Ein vier Meter hoher Holzstoß, den die Feuerwehrleuten in mühevoller Handarbeit setzen, wird gegen 20 Uhr entzündet. Das Feuer brennt dann – auch Dank der ausgeklügelten Setztechnik – bis zum nächsten Morgen. Seit Jahren erfreut sich Fest großer Beliebtheit, insbesondere auch bei Familien mit Kindern. Los geht es schon drei Stunden vor dem Entzünden des Feuers. Ab 17 Uhr sind die Helfer der Feuerwehr Sonnenberg auf der Segelfliegerwiese im Einsatz bereiten Gegrilltes frisch vom Holzkohle-Rost zu und bieten gekühlte Getränke an. Ausreichend sonnige sowie schattige Sitzplätze laden dazu ein, die fantastische Aussicht über Sonnenberg, die Landeshauptstadt und die Ausläufer des Taunus zu genießen. Aber auch die Kinder kommen auf ihre Kosten: Nicht nur, dass die große Wiese genügend Platz zum Spielen und Toben bietet. Die Jugendfeuerwehr Sonnenberg assistiert den Kindern beim Spritzen mit echten Feuerwehrschläuchen, ein Löschfahrzeug kann erkundet werden und gegen 18:30 Uhr wird die Kindergruppe der Sonnenberger Feuerwehr eine Löschübung vorführen. Höhepunkt des Festes wird das Entzünden des rund vier Meter hohen Holzstoßes gegen 20 Uhr sein. Anschließend brennt das Feuer die ganze Nacht hindurch bis zum nächsten Morgen und macht so die kürzeste Nacht des Jahres quasi zum Tag. Das wunderschöne Flammenspiel, das die ganze Wiese in ein romantisches rot-orange taucht, zieht die Besucher oft bis weit nach Mitternacht in seinen Bann. Zu erreichen ist das Sonnenwendfeuer über zwei Wege: Vom Hofgartenplatz aus über die Straße „Am Schlossberg“, dann im Verlauf die „Kloppenheimer Steige“ hinauf bis über die Straße „Am Birnbaum“ hinweg. Der Eingang zu der etwas versteckt liegenden Wiese liegt nach ca. 200 Meter auf der rechten Seite und ist gekennzeichnet. Alternativ über die „Flandernstraße“ in die Straße „Am Birnbaum“ und dann zu Fuß die Kloppenheimer Steige bergab. Zur Segelfliegerwiese führt ein Fußweg zwischen den Häusern Kloppenheimer Steige 11 und 13. Leider stehen an der Wiese keine Parkplätze zur Verfügung. Parken in der Kloppenheimer Steige ist nicht möglich, der Bereich muss für Einsatzfahrzeuge freigehalten werden. Busse fahren bis Sonnenberg Hofgartenplatz (Linie 16) oder Friedhof Sonnenberg an der Flandernsraße (Linie 18)

Fahrradfahrer wird von PKW erfasst und durch die Luft geschleudert

Am Mittwoch, den 05.06.2024, ereignete sich gegen 22:30 Uhr auf der L409 zwischen Alzey und Erbes-Büdesheim ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer tödlich verletzt wurde. Nach ersten Ermittlungen befuhren ein 44-jähriger Pkw-Fahrer sowie ein 53-jähriger Fahrradfahrer die L409 aus Erbes-Büdesheim kommend in Fahrtrichtung Alzey. Dabei wurde der Fahrradfahrer von dem Fahrzeug des 44-Jährigen erfasst und erlitt tödliche Verletzungen. Ein zufällig entgegenkommender Rettungswagen musste in den Grünstreifen ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei kollidierte der Rettungswagen leicht mit einem Leitpfosten und wurde geringfügig beschädigt. Sowohl das Fahrrad als auch der Pkw wurden von der Polizei sichergestellt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde zur Unfallaufnahme ein Gutachter hinzugezogen. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die L409 etwa 4,5 Stunden lang gesperrt werden. © KeutzTVNews/Alexander Keutz

Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg

Heute war es wieder so weit: Die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg und die Jahreshauptversammlung des „Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg e. V.“ fanden am Montag, den 03.06.2024, ab 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg statt. Die Mitglieder der Einsatzabteilungen sowie des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg trafen sich heute. Es ist schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass die Freiwillige Feuerwehr ihre Hauptversammlung gemeinsam mit der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr an einem Tag abhält. Die Freiwillige Feuerwehr hatte an diesem Tag auch Wichtiges auf der Tagesordnung. Es gab nämlich eine Satzungsänderung des Kreisfeuerwehrverbands. Die neue Satzung besagt, dass zwei stellvertretende Wehrführer gewählt werden können. So wurde heute eine Ergänzungswahl durchgeführt. Niklas Kusch, der auch die Rolle des Jugendwarts innehat, ist nun die dritte Hand der Wehrführung der Feuerwehr in Wiesbaden-Sonnenberg. Wehrführer Thorsten Hubl begann vor seinem Bericht mit einer Schweigeminute für den verstorbenen Feuerwehrkollegen in Pfaffenhofen in Bayern und den ermordeten Polizisten nach der Messerattacke in Mannheim. Er betonte, dass es wichtig ist, dass die Einsatzkräfte geschützt werden müssen und dass Katastrophen immer wieder zunehmen. Der Ortsvorsteher Stefan Bauer aus Sonnenberg war ebenfalls anwesend. Er sagte, dass er für die Freiwillige Feuerwehr und den Förderverein immer ein offenes Ohr hat und mit allen Möglichkeiten versucht zu unterstützen. Oft war während der beiden Sitzungen jedoch auch Thema, dass die räumlichen Gegebenheiten nicht ausreichend sind und dass das Gebäude renoviert werden muss. Die mittlere Etage würde nämlich immer noch nicht der Feuerwehr hundertprozentig zur Verfügung stehen können, da Baumaßnahmen noch getroffen werden müssen. Stefan Bauer berichtete auch darüber, dass er nach Informationen in der Stadt nachfragte, wie die Ausrückzeiten der aktuellen Einsatzkräfte in Sonnenberg sind und wie man verbessern könnte, dass die Einsatzkräfte schneller zum Feuerwehrgerätehaus kommen. Darauf hatte er nach fast einem Jahr immer noch keine Antwort bekommen, sagte er. Als der offizielle Feuerwehrteil dann zu Ende war, führte der Förderverein seine Jahreshauptversammlung unter der Leitung von Maximilian Abel durch. Nach der Vorlesung eines Jahresberichtes sowie dem Kassenbericht gab es gegen Ende der Versammlung noch Ehrungen. Peter Kusch, der langjähriges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, bekam die Urkunde für stolze 50 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Aber auch Wehrführer Thorsten Hubl und Johannes Tiebel, der Kassenwart des Fördervereins, bekamen eine Urkunde für 10 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Beide sind über ihre Kinder zur Feuerwehr gekommen und haben heute bedeutsame Rollen im Einsatzdienst und im Vorstand sowie dem Förderverein. Ein guter Freund durfte natürlich auch nicht vergessen werden: Lorenz Grebner, der ehemalige Stadtbrandinspektor, erhielt eine Ehrung. Er ist schon lange Zeit ein guter Wegbegleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Seine Urkunde mit einem Kissen für die Nacht durfte er mit nach Hause nehmen.

SV WEHEN WIESBADEN STEIGT IN DIE DRITTE LIGA AB

Der SV Wehen Wiesbaden muss nach nur einer Saison in der zweiten Liga den Abstieg in die dritte Liga hinnehmen. Im entscheidenden Relegationsrückspiel unterlag die Mannschaft Jahn Regensburg mit 1:2. Das Gesamtergebnis von 3:4 aus Hin- und Rückspiel besiegelte den direkten Wiederabstieg. Nico Schäfer, Sprecher der Geschäftsführung, erklärte: „Wie schon im Vorjahr hätten wir den Spielern gerne eine würdige Verabschiedung im letzten Heimspiel ermöglicht, doch der Fokus lag erneut auf dem sportlichen Erfolg.“ Trotz des Abstiegs konnte der Verein bereits seinen zweiten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgeben. Der 22-jährige Mittelfeldspieler Tarik Gözüsirin wechselt ablösefrei vom VfB Lübeck nach Wiesbaden. In der vergangenen Saison erzielte er sieben Tore in 36 Einsätzen. Während des Spiels sorgte Schiedsrichter Martin Petersen für Unmut bei den Wiesbadenern. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit verweigerte er einen Elfmeter, als Prtajin von Oscar Schönfelder im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Stattdessen nutzte Regensburg die Gelegenheit zum 2:0 durch Konrad Faber in der 47. Minute. In der Schlussphase forderte Wehen Wiesbaden erneut vergeblich einen Elfmeter wegen eines vermeintlichen Handspiels im Strafraum. Zwar konnte Prtajin in der 81. Minute noch den Anschlusstreffer erzielen, doch der erhoffte Ausgleich blieb aus. Die Aufstellungen:SV Wehen Wiesbaden: Stritzel – Mockenhaupt (75. Angha), Mathisen, Vukotic – Goppel (69. Catic), Fechner, Lasse Günther (55. Bennetts) – Heußer, Lee (75. Bätzner) – Kovacevic (69. Agrafiotis), Prtajin – Trainer: Nils Döring SSV Jahn Regensburg: Gebhardt – Ziegele, Ballas (87. Bittroff), Breunig, Schönfelder – Geipl, Bulic – Faber, Viet, Kother (82. Bauer) – Ganaus (90.+7 Hein) – Trainer: Joe Enochs

TRAGISCHER ZUGUNFALL AM BERLINER HAUPTBAHNHOF

Heute gegen 18:20 Uhr erreichten mehrere Notrufe den Berliner Hauptbahnhof. Augenzeugen berichteten von Personen im Gleisbett. Bei Ankunft der Feuerwehr bestätigte sich der Notruf: Eine Mutter und ihr Kind befanden sich im Gleisbett. Laut der Berufsfeuerwehr Berlin verstarb die Mutter durch einen Zugunfall. Das Kind wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar. Die Polizei wertet nun das Videomaterial der Überwachungskameras aus, wie das DB-Notfallmanagement mitteilte.

Voltigier-Highlights beim LONGINES PfingstTurnier Wiesbaden

Das Duo Adele Schröder und Sophie Wegener triumphierte im Pas de Deux mit einer Gesamtwertung von 8,062. Die Voltigiergruppe des UVT Salzburg setzte sich knapp gegen das Team Club 43 aus Wien durch und gewann mit 7,565 Punkten. Claudia Liebold, verantwortlich für die Voltigierwettbewerbe, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf und lobte die Flexibilität der Teilnehmer. Trotz des Wetters konnten die Wettbewerbe bodenschonend durchgeführt werden. Beim Schlossempfang erhielt Kristina Dyckerhoff das Deutsche Reiterkreuz in Silber, und das LONGINES PfingstTurnier Wiesbaden wurde mit dem Graf-Rantzau-Preis ausgezeichnet.