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Maarten Quade → Wiesbaden News

Maarten Quade

Brand in Wiesbaden-Dotzheim: Feuerwehr bekämpft Gartenhütten-Feuer

In der Nacht zum Samstag, den 20.07.2024, wurde die Feuerwehr Wiesbaden wegen eines gemeldeten Brandgeruchs nach Wiesbaden-Dotzheim alarmiert. Ein weiterer Anruf meldete kurz darauf einen sichtbaren Feuerschein. aBeim Eintreffen der Feuerwehr stellten die Einsatzkräfte fest, dass zwei Gartenhütten in Vollbrand standen. Die Flammen hatten bereits auf umliegende Bäume übergegriffen. Die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Dotzheim unterstützte die Berufsfeuerwehr Wiesbaden mit zwei Angriffstrupps und bekämpfte den Brand zügig. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden und konnten am Samstagmorgen gegen 06:30 Uhr beendet werden. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Dotzheim. Bild: Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden Dotzheim

Brennender Akku im Müllwagen: Falsche Entsorgung gefährdet Menschenleben und richtet große Schäden an

Es ist nicht das erste und wohl leider nicht das letzte Mal in Wiesbaden: Nur dank Umsicht und schnellem richtigen Handeln der Mitarbeiter der ELW-Abfallsammlung wurde beim Brand eines E-Bike-Akkus niemand verletzt und es entstand kein Sachschaden. Das Team einer Restabfalltour bemerkte Rauchentwicklung im Müllwagen. Die Mitarbeiter reagierten unmittelbar und entleerten einen Teil der gesammelten Abfälle aus dem Fahrzeug direkt auf die Straße. Als der Akku zusammen mit etlichen Restabfällen aus Schüttung kam, fing er an zu brennen. Die herbeigerufene Feuerwehr löschte den Brand und sicherte den Straßenabschnitt. Bild: Lucas Hubl Allein bei den ELW ist es bereits der dritte Fall in diesem Jahr. Glücklicherweise gingen bisher alle glimpflich aus. Das dies oft anders ist, zeigen etliche Berichte von brennenden Abfallsammel- und Sperrmüllwagen sowie von Umschlag- und Abfallsortieranlagen überall in Deutschland. Der Branchenverband BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. schätzt, dass es pro Tag zu etwa 30 Akku-Brände kommt. Grund dafür ist die exponentielle Zunahme verbauter Akkus in den vergangenen Jahren, die mittlerweile am Ende ihres Lebenszyklus sind. Viele könnten ganz einfach vermieden werden, wenn eine simple Regel befolgt wird: Lithium-Ionen-Akku gehören nicht in die Restabfall- oder Wertstofftonne am Grundstück, sondern müssen über die Wertstoffhöfe oder die Rücknahmemöglichkeiten des Handels entsorgt werden. Dabei ist es egal, ob die Akkus ausgebaut oder noch in einem Gerät verbaut sind. Auch die Größe spielt keine Rolle: Die Brandgefahr geht sowohl von E-Bike- oder E-Scooter-Akkus aus, wie von Wegwerf-E-Zigaretten, Powerbanks oder Elektro-Zahnbürsten. Übrigens: Für Akku-Brände gibt es keine Saison. Wenn die Zwischenschicht eines Akkus beschädigt wird, heizt sich dieser enorm auf und es kommt zu einem „Thermal Runaway“: Durch die chemische Reaktion mit Sauerstoff entstehen enorme Energien, wodurch sich der Akku dann explosionsartig entzündet und alles um sich herum in Brand setzen kann – ganz unabhängig von Temperaturen und Jahreszeit. Deshalb zum Schluss die dringende Bitte der Mitarbeiter der ELW-Abfallsammlung: Gefährden Sie nicht uns und die Fahrzeuge, sondern entsorgen sie Akkus richtig – alles andere ist brandgefährlich.   Müll richtig trennen und entsorgen ©2024 Media Hubl Quelle: Pressemitteilung ELW

25 Jahre Bambinis Auringen: Ein Fest der Generationen

Die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Auringen feierte am 6. Juli 2024 ihr 25-jähriges Jubiläum der Kinderfeuerwehr. Ein Tag voller Aktivitäten und Emotionen, der die Bedeutung der Nachwuchsarbeit bei der Feuerwehr unterstrich. Schon seit 1999 gibt es die Kinderfeuerwehr in Auringen, und sie hat sich über die Jahre prächtig entwickelt. Dass die Kinderfeuerwehr im Jahr 2024 über 40 Mitglieder zählt, hätte man bei der Gründung vor einem Vierteljahrhundert wohl kaum erwartet. Um diesen Meilenstein gebührend zu feiern, begann der Festtag um 9:00 Uhr mit einem gemütlichen Ortsfrühstück, bei dem der Gesangverein Teutonia Auringen mit einer beeindruckenden Vorführung für die musikalische Untermalung sorgte. Die offizielle Eröffnung fand um 10:30 Uhr statt. Verschiedene Ehrengäste, darunter Vertreter der Feuerwehr Wiesbaden, der Politik und der Unfallkasse Hessen, richteten ihre Grußworte an die jungen Feuerwehrmitglieder. Stadtjugendsprecher Lucas Hubl, der für den Stadtjugendwart Sebastian Russ einsprang, betonte in seiner Rede die Wichtigkeit, Kinder und Jugendliche früh für die Feuerwehr zu begeistern. Er hob hervor, dass moderne Technik und attraktive Angebote wesentliche Faktoren sind, um den Nachwuchs langfristig zu binden. Im Anschluss an die Eröffnungsreden wurden mehrere Betreuer der Kindergruppe von der Stadtkinderfeuerwehrwartin Melanie Hubl geehrt. Danach starteten die verschiedenen Stationen, an denen das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das Technische Hilfswerk (THW) und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mitwirkten. Diese boten spannende Einblicke in ihre Arbeit, wie beispielsweise Erste-Hilfe-Demonstrationen und die Ausstellung von Rettungsdienst- und THW-Fahrzeugen. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Generationenschauübung, an der die Kinderfeuerwehr, die Jugendfeuerwehr und die Einsatzabteilung gemeinsam teilnahmen. Ehrenamtliche Feuerwehrkräfte, die selbst einst in der Kinderfeuerwehr begonnen hatten, stellten den Angriffstrupp, der bei einem simulierten Gebäudebrand Personen rettete und das Feuer löschte. Diese Übung zeigte eindrucksvoll das Zusammenspiel der verschiedenen Generationen und die erfolgreiche Nachwuchsarbeit der Feuerwehr. Nach der großen Übung konnten sich alle Teilnehmer und Besucher bei einer Kinder- und Jugenddisco entspannen. Die Jugendfeuerwehr sorgte für die Musikauswahl und erfüllte vor Ort auch Musikwünsche. Insgesamt war der 25. Geburtstag der Kinderfeuerwehr Wiesbaden-Auringen ein voller Erfolg. Ein Tag, der nicht nur die Bedeutung der frühzeitigen Nachwuchsarbeit bei der Feuerwehr unterstrich, sondern auch die Gemeinschaft und das Engagement der Freiwilligen Feuerwehr Auringen feierte. Ein Vorbild für viele andere Feuerwehren, die noch zögern, Kinder schon im Grundschulalter an die Feuerwehr heranzuführen.