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Bundestagswahl in Wiesbaden und Rheingau-TaunusBundestagswahl 2025: Diese Kandidatinnen und Kandidaten treten in Wiesbaden am!

Heute ist es soweit: Deutschland öffnet die Wahllokale und wählt zum 21. Mal den Deutschen Bundestag. Alle Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren, die nicht per Briefwahl abgestimmt haben, können heute ihre Stimmen abgeben. Mit der Erststimme wird der oder die Direktkandidat:in des jeweiligen Wahlkreises gewählt, mit der Zweitstimme entscheidet man sich für eine Landesliste – also für eine Partei, die die Kanzler:in stellen könnte. Doch welche Kandidatinnen und Kandidaten treten in Wiesbaden an? Nadine Ruf (SPD) will Wiesbaden weiter im Bundestag vertreten Die Sozialdemokratin Nadine Ruf, die seit 2024 als Nachrückerin im Bundestag sitzt, möchte ihr Mandat verteidigen. Zuvor hatte sie 2021 nur knapp gegen Ingmar Jung (CDU) verloren, doch durch den Wechsel von hessischen Ministern in die Landesregierung erhielt sie einen Platz im Parlament. Ruf ist im Familienausschuss sowie im Unterausschuss für Bürgerschaftliches Engagement tätig und setzte sich unter anderem für die Weiterförderung des Programms „Demokratie leben! Wiesbaden“ ein. Ihre politischen Prioritäten liegen in der Bekämpfung der Kinderarmut, der klimagerechten Stärkung der Wirtschaft sowie im Bürokratieabbau. Da ihr Listenplatz (12) wenig Chancen für einen Einzug über die Landesliste bietet, muss sie das Direktmandat gewinnen. Stefan Korbach (CDU) will die CDU-Erfolgsserie fortsetzen CDU-Kandidat Stefan Korbach hat ein klares Ziel: Die seit 2005 bestehende Dominanz der Union im Wiesbadener Wahlkreis fortführen. Der frühere Vorstand der SV Sparkassenversicherung und aktuelle ehrenamtliche Stadtrat steht auf Platz 26 der Landesliste, was bedeutet, dass er den Wahlkreis direkt gewinnen müsste. Aufgrund des neuen Wahlrechts braucht Korbach jedoch ein besonders starkes Ergebnis. Sollte er in den Bundestag einziehen, will er sich für Wiesbaden als Standort von Bundesbehörden wie dem BKA einsetzen und bessere Bedingungen für Industrieunternehmen sowie den Mittelstand schaffen. Seine zentralen Themen sind die Stärkung der Wirtschaft, die Anerkennung der „arbeitenden Mitte“ und eine verbesserte innere Sicherheit. Zudem fordert er eine bessere Ausstattung der Bundeswehr und eine überarbeitete Migrationspolitik. Katerina Garcia (Grüne) setzt auf Klimaschutz und Bildung Katerina Garcia arbeitet derzeit als Referentin für Digitalisierung und Wirtschaft im Büro von Wiesbadens Bürgermeisterin Christiane Hinninger (Grüne). Auch im Bundestag möchte sie sich für diese Themen starkmachen. Ihr Schwerpunkt liegt auf nachhaltigem Klimaschutz, der sozialverträglich gestaltet werden soll. Zudem setzt sie sich für mehr Chancengleichheit im Bildungswesen ein, insbesondere für Kinder aus sozial benachteiligten Familien oder mit Migrationshintergrund. Da sie auf Listenplatz 15 steht, wäre für einen Einzug in den Bundestag der Gewinn des Direktmandats erforderlich. Lucas Schwalbach (FDP) fordert Investitionen in Bildung und Infrastruktur Der FDP-Kandidat Lucas Schwalbach, seit 2016 Mitglied des Wiesbadener Stadtparlaments und stellvertretender Parteivorsitzender der Wiesbadener Liberalen, kandidiert auf Platz 12 der Landesliste. Im Bundestag würde er sich insbesondere für den Ausbau der Wallauer Spange einsetzen, die für den Verkehr in der Region von großer Bedeutung ist. Zudem will er die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken, das BKA und das Statistische Bundesamt in Wiesbaden halten und mehr Investitionen in Bildung fordern. Für ihn soll der Erfolg im Leben durch Talent, Fleiß und Einsatz bestimmt werden – nicht durch Herkunft oder soziale Schicht. Erich Heidkamp (AfD) setzt auf Wirtschaft und Kommunalstärkung Erich Heidkamp tritt erneut für die AfD an, nachdem er bereits 2021 zur Bundestagswahl und 2023 zur Landtagswahl kandidierte. Da er nicht auf der Landesliste steht, kann er nur über das Direktmandat in den Bundestag einziehen. Seine zentralen Themen sind die Stärkung der Kommunen, eine wirtschaftsorientierte Umweltpolitik und die Förderung von Familien. Er will das Konnexitätsprinzip („Wer bestellt, der bezahlt“) wieder in den Fokus rücken, um Städte wie Wiesbaden finanziell zu entlasten. Mit seiner Erfahrung als Exportkaufmann möchte er im Bereich Wirtschaftspolitik Akzente setzen. Daniel Weber (Volt) setzt auf Mobilität und Klimaschutz Daniel Weber, Stadtverordneter und Praxismanager im Gesundheitswesen, kandidiert für Volt auf Listenplatz 12. Er engagiert sich in Wiesbaden vor allem für nachhaltige Mobilitätskonzepte, sichere Radwege und eine bessere Vernetzung zwischen Stadt und Umland. Seine Schwerpunkte sind Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Digitalisierung. Heute haben die Wiesbadener Wählerinnen und Wähler die Wahl – wer wird das Direktmandat holen? Daniel Winter (Die Linke) kämpft für soziale Gerechtigkeit Daniel Winter ist Stadtverordneter in Wiesbaden und auf Listenplatz 10 der Linken-Landesliste. Er setzt sich für bezahlbaren Wohnraum durch einen Mietendeckel, die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel und eine Preisgrenze für Energie ein. Wichtig ist ihm zudem eine umfassende Kinderbetreuung und ein gerechter Zugang zur Bildung unabhängig vom Einkommen der Eltern. Außerdem fordert er eine Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro. Eike Kreft (Freie Wähler) will pragmatische Politik betreiben Eike Kreft, stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbands der Freien Wähler, steht auf Listenplatz 11. Er legt seinen Fokus auf Integration, wirtschaftliche Entwicklung und eine ideologiefreie Umweltpolitik. Städtebauliche Maßnahmen sollen stärker vom Bund gefördert werden, während Integration effektiver gestaltet werden müsse.

Wiesbaden: Jugend diskutiert mit Politikern über Werte in der Politik

Wiesbaden – Am 11. Februar 2025 um 18:30 Uhr fand in Wiesbaden die Veranstaltung „Youmocracy – Bundestagswahl 2025: Jugend spricht & Politik lauscht“ statt. Sechs Politiker verschiedener Parteien stellten sich der Diskussion mit jungen Menschen. Mit dabei waren Dr. Stefan Korbach (CDU), Daniel Weber (VOLT), Katerina Garcia (Die Grünen), Erich Heidkamp (AfD), Daniel Winter (Die Linke) und Silas Gottwald (SPD). Gegen 20:30 Uhr endete die Veranstaltung. Nach einer kurzen Begrüßung begann eine interaktive Diskussion, bei der die Teilnehmer*innen über Werte in der Politik sprachen. Ein zentrales Thema war das Wort „Liebe“, das für einige Politiker – insbesondere von der FDP und den Grünen – als unpassend für politische Entscheidungsprozesse empfunden wurde. Sie argumentierten, dass Emotionen wie Liebe eher ins Private gehörten. Jugendliche hingegen hielten dagegen, dass Liebe auch in politischen Entscheidungen eine Rolle spielen sollte, etwa bei sozialen Themen oder gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ein Jugendlicher kritisierte, dass eine Politik ohne Liebe kalt und emotionslos wirken könnte. Daraufhin entgegnete ein FDP-Politiker, dass eine eher nüchterne und sachliche Herangehensweise im politischen Alltag üblich sei. Ein weiteres kontrovers diskutiertes Wort war „Nationalbewusstsein“, das einige als zu stark mit rechten Ideologien verknüpft ansahen. Erich Heidkamp (AfD) betonte in einem Interview, dass er sich von extrem rechten Positionen innerhalb seiner Partei distanziere und eine offenere Politik anstrebe. Er wolle sich – auch mit Blick auf seinen Ruhestand – für eine sachliche und faire politische Kultur einsetzen. Zum Abschluss der Veranstaltung gaben sich alle Beteiligten die Hand. Für die anwesenden Jugendlichen war es eine wertvolle Gelegenheit, mit Politikern ins Gespräch zu kommen und ihre Sichtweisen einzubringen.

Wiesbaden: Jugend diskutiert politische Anliegen vor der Wahl

Viele Jugendliche in Wiesbaden können an der Bundestagswahl am 22. September 2025 und der kommenden Oberbürgermeisterwahl nicht teilnehmen, da sie noch nicht 18 Jahre alt sind. Dennoch haben sie politische Anliegen und Themen, die sie beschäftigen. Die Veranstaltung YOU MOCRACY – Demokratie braucht Dich! bietet ihnen die Möglichkeit, diese direkt mit Politikerinnen und Politikern zu besprechen. Am 11. Februar 2025 findet die Veranstaltung unter dem Motto „JUGEND SPRICHT & POLITIK LAUSCHT“ statt. Junge Menschen können hier mit politischen Vertreterinnen und Vertretern in den Dialog treten und ihre Sorgen sowie Wünsche äußern. Zu den Teilnehmenden gehören unter anderem Dr. Stefan Korbach (CDU) und Silas Gottwald (SPD). Auch Vertreterinnen und Vertreter der Parteien Grüne, CDU, Volt, SPD, AfD und Die Linke werden vor Ort sein und Fragen beantworten. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Jugend und Politik. Ziel ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen zu äußern und politische Entscheidungsprozesse besser zu verstehen. Ameldung zur Politik lauscht – Jugend spricht! : HIER

Mainz-Kostheim: Unbekannte werfen Böller auf Anwohner

In der Nacht auf Samstag kam es in Mainz-Kostheim zu einem gefährlichen Vorfall. Unbekannte warfen einen Böller auf einen 36-jährigen Anwohner, der aus seinem Fenster schaute. Der Sprengkörper detonierte direkt vor dem Fenster des Mannes, verletzt wurde er glücklicherweise nicht. Laut Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 0:25 Uhr in der Hauptstraße. Der Anwohner bemerkte eine Gruppe von drei Personen auf einem Parkplatz in der Kilianstraße. Nachdem die Unbekannten ihn verbal provozierten, warf einer von ihnen den Böller in seine Richtung. Anschließend flüchteten die Täter in die Burgstraße. Täterbeschreibung:  Alter: 19 bis 24 Jahre Größe: 1,75 bis 1,90 Meter Statur: schlank Besonderheiten: Einer der Täter trug eine weiße Daunenjacke und einen Vollbart Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise: 0611 345-0 (Haus des Jugendrechts Wiesbaden).

Neue Bus-Anzeigetafeln am Wiesbadener Hauptbahnhof in Betrieb

Nach monatelangem Ausfall wurden am Wiesbadener Hauptbahnhof neue digitale Anzeigetafeln für den Busverkehr installiert. Die alten Displays waren teilweise defekt oder komplett ausgefallen, was zu Beschwerden bei Fahrgästen führte. Die neuen Anzeigetafeln sind mit moderner LED-Technik ausgestattet und wurden an den bisherigen Standorten angebracht. Zusätzlich verfügen sie über eine akustische Bedarfsansage für seheingeschränkte Fahrgäste. Derzeit befindet sich das System noch im Testbetrieb, da die Software in das bestehende System von ESWE Verkehr integriert werden muss. Unterdessen kann es am Wochenende aufgrund von IT-Wartungsarbeiten zu Störungen bei der digitalen Fahrgastinformation kommen. Zwischen Samstag, 1. Februar, 8 Uhr, und Sonntag, 2. Februar, 16 Uhr, könnten Echtzeitdaten an Haltestellen, in der App und im interaktiven Liniennetzplan nur eingeschränkt verfügbar sein. Auch die EC-Zahlung in den Bussen könnte betroffen sein. ESWE Verkehr bittet die Fahrgäste um Verständnis.

Brand in Mehrfamilienhaus in Wiesbaden

(Symbolbild) Foto: Deniz Gündogan/picture_sdg In der Nacht hat es in einem Mehrfamilienhaus im Wiesbadener Stadtteil Kostheim gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, konnten sich vier Menschen rechtzeitig ins Freie retten, erlitten jedoch leichte Rauchgasvergiftungen und wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise gab es keine weiteren Verletzten. Im Treppenhaus des Gebäudes brannten Sperrmüll und Unrat, was einen Sachschaden von rund 100.000 Euro verursachte. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar und wird von der Polizei untersucht.

Wiesbaden: Silvester ohne Feuerwerk – Kurhaus erleuchtet in spektakulärer Licht-Show

Dieses Jahr gibt es in Wiesbaden kein klassisches Feuerwerk an Silvester. Stattdessen organisiert die Stadt eine eindrucksvolle Licht-Show am Kurhaus, um das neue Jahr zu begrüßen. Die zehnminütige Inszenierung soll die Gäste der Silvestergala im Kurhaus und alle interessierten Wiesbadener begeistern. Umweltschonendes Konzept begeistert Wiesbadens Bürgermeisterin Bürgermeisterin Christiane Hinninger ist überzeugt vom umweltfreundlichen und nachhaltigen Charakter der Licht-Show, die auf modernster Technologie basiert. Die Lichtershow verzichtet auf Feinstaub und Plastikmüll, was der Luftqualität und den Tieren zugutekommt, die ansonsten durch Feuerwerke belastet würden. Tickets online erhältlich Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet und ist für alle zugänglich. Interessierte können ihre Tickets über die Webseite der Stadt Wiesbaden buchen.

Sperrung der Straße „An der Stadtmauer“ in Wiesbaden Sonnenberg

Mitte Oktober erneuern die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) in drei auf einander folgenden Nächten – von Dienstag, 15. Oktober, bis Freitag, 18. Oktober, – unter strengen Auflagen des Umweltamtes elf Kanalabdeckungen in der Straße „An der Stadtmauer“ in Sonnenberg. Die Schachtabdeckungen sind durch den vielen Verkehr teils abgesenkt, teils gelockert und müssen erneuert werden. Im jetzigen Zustand klappern sie, und beim Darüberfahren entsteht Lärm, der die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner mindert. Da für die Maßnahme die Durchfahrt durch die Straße „An der Stadtmauer“ an den Tagen jeweils von 20:00 bis 5:00 Uhr gesperrt werden muss, wird eine weiträumige Umleitung (Richtung Rambach / Stadtmitte) ist eingerichtet: über Sonnenberger Straße, An der Dietenmühle, Parkstraße, Fichtestraße, Bierstädter Straße und Bierstädter Höhe und Nauroder Straße. Die ELW bitten um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Leichter Brand in der Mentalsauna des Thermalbads Aukammtal

Am frühen Montagmorgen, 14. Oktober, kam es im Thermalbad Aukammtal zu einem leichten Brand in der Mentalsauna. Ein Holzgriff am Saunaofen geriet kurz vor der regulären Öffnungszeit um 9 Uhr in Brand. Dank des schnellen und beherzten Eingreifens des Personals konnte der Brand umgehend gelöscht werden, sodass kein größerer Schaden entstand. Da sich der Vorfall vor der Öffnung der Sauna ereignete, waren keine Gäste anwesend. „Das Personal reagierte schnell und professionell“, erklärte Betriebsleiter Thomas Baum. Die Sicherheit der Gäste hat für das Thermalbad oberste Priorität. Die Mentalsauna bleibt vorerst geschlossen, um notwendige Reparaturen und Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen. Alle anderen Saunen des Thermalbads Aukammtal werden heute ab 11 Uhr für Besucher wieder geöffnet. 

Feuerwehreinsatz in der Fußgängerzone

Symbolbild Lucas Hubl Ein piepsender Heimrauchmelder in einem Wohnhaus nahe der Wiesbadener Fußgängerzone sorgte am Sonntagmorgen um 04:09 Uhr für einen Feuerwehreinsatz. Die Sonnenberger Feuerwehr übernahm stellvertretend für die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte als nächstgelegene Einheit. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr weder Rauch noch Feuer feststellen, weshalb ein technischer Defekt des Rauchmelders vermutet wurde. Gegen 05:00 Uhr kehrten das Löschfahrzeug und die sechs Sonnenberger Feuerwehrmänner wieder zurück ins Feuerwehrhaus.