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Ausgelöste Brandmeldeanlage meldet PKW-Brand in Tiefgarage

Am heutigen Nachmittag, um 15:27 Uhr, wurde die Feuerwehr Wiesbaden durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage in ein Einkaufszentrum alarmiert. Kurz darauf gingen zahlreiche Notrufe in der zentralen Leitstelle ein, die einen Brand in der Tiefgarage unter dem Einkaufszentrum meldeten. Auf der Anfahrt war bereits eine deutliche Rauchentwicklung auf dem Bahnhofsvorplatz sichtbar. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte stellte sich heraus, dass im 2. Untergeschoss der Tiefgarage ein Pkw, ein Oldtimer, in Flammen stand. Ein weiteres Fahrzeug in unmittelbarer Nähe wurde durch die Hitze stark beschädigt. Dank der Sprinkleranlage, die ihre Arbeit bereits aufgenommen hatte, konnte der Brand eingedämmt werden. Die Feuerwehr löschte das brennende Fahrzeug endgültig ab. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden das angrenzende Hotel sowie die Tiefgarage geräumt. Glücklicherweise waren keine Maßnahmen im Einkaufszentrum oder in der oberirdischen Garage erforderlich. Der Kaiser-Friedrich-Ring wurde zunächst großräumig abgesperrt, später wurde die Sperrung jedoch auf die Einfahrtsspur zur Tiefgarage reduziert. Das Hotel wurde nach intensiver Kontrolle für rauchfrei erklärt, und die Gäste konnten in ihre Zimmer zurückkehren. Die beiden Tiefgaragengeschosse waren stark verraucht. Das 2. Untergeschoss ist inzwischen rauchfrei, im 1. Untergeschoss laufen derzeit noch Entrauchungsmaßnahmen. Der Rettungsdienst stand während des gesamten Einsatzes in Bereitschaft. Polizei und Stadtpolizei regelten den Verkehr und sorgten für die notwendigen Absperrungen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Im Einsatz waren die Kräfte aller Berufsfeuerwehrwachen sowie die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte. Die verwaisten Wachen wurden durch die Freiwilligen Feuerwehren Rambach, Erbenheim und Breckenheim besetzt. Ein zusätzlicher Einsatzleitdienst wurde in Dienst gestellt.

Warum der Tag der Deutschen Einheit so wichtig ist

Heute, am 3. Oktober, feiern wir in Deutschland den Tag der Deutschen Einheit – ein Tag, der weit mehr ist als nur ein gesetzlicher Feiertag. Er erinnert uns an einen der bedeutendsten Momente unserer Geschichte: den Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands. Doch warum ist dieser Tag so wichtig, und was bedeutet er heute, über 30 Jahre später? Die Geschichte hinter dem Feiertag Am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland offiziell wiedervereinigt, nachdem der eiserne Vorhang, der Ost und West jahrzehntelang trennte, gefallen war. Die Wiedervereinigung markierte das Ende der deutschen Teilung, die nach dem Zweiten Weltkrieg begann, und stand für die Überwindung von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Barrieren zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 ebnete den Weg für diesen historischen Moment. Doch es dauerte fast ein Jahr, bis die Wiedervereinigung offiziell vollzogen wurde. Der 3. Oktober symbolisiert nicht nur das Ende der Teilung, sondern auch den Beginn einer neuen Ära für Deutschland – als ein vereintes, freies Land. Die Bedeutung heute Auch heute hat der 3. Oktober große Bedeutung. Er steht für Freiheit, Demokratie und Zusammenhalt. Besonders in einer Zeit, in der politische und gesellschaftliche Spannungen weltweit zunehmen, erinnert uns dieser Tag daran, wie wichtig Einheit und Solidarität sind. Die Deutsche Einheit war ein Triumph des friedlichen Widerstands und zeigt, was erreicht werden kann, wenn Menschen für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen. Für viele Deutsche ist der 3. Oktober zudem eine Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Landes auseinanderzusetzen und die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zu würdigen. Er bietet die Chance, sich an die Herausforderungen und Erfolge der deutschen Geschichte zu erinnern und gleichzeitig nach vorne zu blicken – auf die Herausforderungen, die vor uns liegen. Feiern der Einheit In vielen Städten gibt es heute Feierlichkeiten, bei denen die Deutsche Einheit im Mittelpunkt steht. Festakte, Konzerte und Ausstellungen erinnern an den Weg, den Deutschland gegangen ist, und an die Menschen, die diesen Weg möglich gemacht haben. Jedes Jahr richtet ein anderes Bundesland die zentrale Feier aus – in diesem Jahr ist es Hamburg, wo verschiedene Veranstaltungen und kulturelle Highlights auf die Bürger warten. Der Tag der Deutschen Einheit erinnert uns daran, wie weit wir gekommen sind und wie wichtig es ist, weiterhin für die Werte der Freiheit, Demokratie und Einheit einzustehen. Es ist ein Tag des Stolzes, aber auch der Reflexion – und zeigt uns, dass auch in schwierigen Zeiten der Zusammenhalt siegen kann.

Das Wiesbadener Stadtfest 2024

Foto: Manuela Oberndörfer www.wiesbaden.de Dieses Wochenende findet das Wiesbadener Stadtfest statt. Doch was wird da geboten und welche Gäste sind vor Ort? Das Wiesbadener Stadtfest 2023 steht in den Startlöchern und verspricht ein unvergessliches Erlebnis für Wiesbadener und für alle, die die Gelegenheit nutzen möchten, die Landeshauptstadt zu besuchen. Wann geht’s los? Am 22. September 2023 beginnt dieses dreitägige Spektakel und bietet neben einem verkaufsoffenen Sonntag auch einen Herbstmarkt. Was erwartet dich auf dem Wiesbadener Stadtfest 2023? Die Fußgängerzone am Warmen Damm, dem Schlossplatz und dem Dern’schen Gelände werden zu den zentralen Anlaufstellen. Hier findest du ein breites Spektrum an Aktivitäten, von einem bunten Herbstmarkt bis zu beeindruckenden Bühnenauftritten von Künstlern wie der Hermes House Band oder Lou Bega. Genieße entspannte Spaziergänge über den Herbstmarkt oder shoppe gemütlich in den geöffneten Geschäften am verkaufsoffenen Sonntag. In diesem Jahr kannst du sogar den kostenfreien Busverkehr am verkaufsoffenen Sonntag nutzen. Was solltest du beachten? Aufgrund der erwarteten hohen Besucherzahl empfehlen wir dringend die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, um die Anreise stressfrei zu gestalten. Viel Spaß beim Stadtfest!

Traurige Nachricht aus Frankfurt: Laurin Tutaß verstorben

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash Eine erschütternde Nachricht erreicht uns aus Frankfurt: Der 26-jähriger Laurin Tutaß ist bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen. Die Instagram-Seite notruf.frankfurt bestätigte gestern seinen tragischen Tod. Chris Grüne, Notfallsanitäter aus Frankfurt, würdigte Tutaß in einem emotionalen Beitrag: „Rettungsdienst war seine berufliche Passion, und er hat sich bei uns herausragend in der Ausbildung von Nachwuchskräften und Auszubildenden engagiert. Er hinterlässt eine große Lücke. In tief empfundener Dankbarkeit für seine außergewöhnlichen Leistungen und seine Kollegialität und in aufrichtigem Mitgefühl sind unsere Gedanken in diesen schweren Stunden vor allem bei seinen Angehörigen und Freunden. Wir werden ihn nie vergessen.“ Auch wir schließen uns den Worten an und sprechen der Familie und den Angehörigen von Laurin Tutaß unser tiefstes Mitgefühl aus. In diesen schweren Zeiten wünschen wir ihnen viel Kraft und senden unser herzliches Beileid. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von ASB RV Frankfurt am Main (@asb_frankfurt)

Kinderrechte? Fehlanzeige! – Wissenslücken bei Kindern zum Weltkindertag

Bild von Pexels auf Pixabay Zum Weltkindertag 2024 haben wir in Mainz-Kastel zehn Kinder befragt, ob sie ihre Rechte kennen und ob sie diesen besonderen Tag feiern. Die Ergebnisse sind alarmierend: Nur ein einziges Kind wusste vom Weltkindertag und hatte eine ungefähre Vorstellung von den Kinderrechten. Die restlichen neun Kinder waren weder mit dem Tag vertraut noch wussten sie, welche Rechte ihnen eigentlich zustehen. Diese Umfrage zeigt deutlich, dass es großen Nachholbedarf bei der Aufklärung über Kinderrechte gibt. Schulen und Kindertagesstätten sollten stärker auf den Weltkindertag hinweisen und das Thema in den Unterricht oder in Projekte einbinden. Es reicht nicht, dass Kinderrechte in internationalen Konventionen festgeschrieben sind – die Kinder müssen auch wissen, dass sie diese Rechte haben, um sie wahrnehmen zu können. Warum ist der Weltkindertag wichtig? Der Weltkindertag ist ein bedeutender Tag, der die Rechte und Bedürfnisse von Kindern in den Fokus rücken soll. Insbesondere in Deutschland steht der Schutz von Kindern und die Förderung ihrer Rechte im Mittelpunkt. Organisationen wie UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern mit dem diesjährigen Motto „Mit Kinderrechten in die Zukunft“ eine stärkere Ausrichtung der Politik an den Bedürfnissen von Kindern. Diese Forderungen sollen die Rechte von Kindern stärken, insbesondere in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Schutz vor Gewalt. Doch wenn Kinder nicht einmal wissen, welche Rechte ihnen zustehen, wird es schwierig, diese Ziele zu erreichen. Handlungsbedarf in Schulen und Kitas Um sicherzustellen, dass Kinder ihre Rechte kennen und verstehen, muss vor allem im Bildungssystem angesetzt werden. Kitas und Schulen sollten den Weltkindertag zum Anlass nehmen, um verstärkt über Kinderrechte zu informieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. Unterrichtseinheiten, Projekte oder Mitmachaktionen könnten dazu beitragen, dass Kinder nicht nur von ihren Rechten erfahren, sondern auch lernen, wie wichtig es ist, diese einzufordern. Die Kinderrechte sind mehr als nur abstrakte Prinzipien – sie sind der Schlüssel zu einer besseren Zukunft für alle Kinder. Doch das Wissen darüber muss von Anfang an vermittelt werden.

Meta verschärft Jugendschutz auf Instagram

© golubovy / gettyimages via canva.com Meta verschärft Jugendschutz auf Instagram: Was steckt dahinter? Meta hat neue Maßnahmen eingeführt, um die Sicherheit von Teenagern auf Instagram zu verbessern. Ab sofort werden alle Konten von Nutzenden im Alter von 13 bis 17 Jahren automatisch auf „privat“ gestellt. Doch was bedeutet das und warum ist diese Veränderung so wichtig? Was genau ändert sich für Teenager? Mit den neuen Einstellungen können nur noch persönlich akzeptierte Follower die Inhalte eines Teenager-Accounts sehen und mit ihm interagieren. Das soll junge Nutzende vor unerwünschten Kontaktanfragen und potenziell schädlichen Inhalten schützen. Bereits bestehende Konten von Teenagern werden automatisch auf „privat“ gestellt, und für 13- bis 15-Jährige können Einstellungen nur noch mit Zustimmung eines Elternteils oder Guardians geändert werden. Diese Maßnahmen gelten vorerst in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien, sollen aber innerhalb der nächsten drei Monate auch in der EU greifen. Ein genauer Termin für die EU steht jedoch noch aus. Warum sind diese Maßnahmen notwendig? Die Änderung ist nicht nur eine Reaktion auf gesellschaftliche Bedenken, sondern auch auf Vorwürfe der EU, Meta würde Jugendliche mithilfe von Algorithmen dazu bringen, länger auf der Plattform zu bleiben und somit suchtähnliches Verhalten zu fördern. Die automatischen „privaten“ Konten sollen Jugendliche besser vor negativen Einflüssen schützen und ihnen mehr Privatsphäre bieten. Mehr Kontrolle für Eltern: Was ändert sich? Zusätzlich zu den „privaten“ Konten bietet Meta Eltern mehr Möglichkeiten, die Aktivitäten ihrer Kinder auf Instagram zu überwachen. Über einen sogenannten „Elternaccount“ können Erziehungsberechtigte die Einstellungen des Teenager-Accounts anpassen und die Nutzung der App einschränken. So gibt es ein automatisches Zeitlimit von einer Stunde, nach dem die App pausiert. In den Einstellungen kann dieses Zeitlimit verstärkt werden, sodass sich die App nach einer Stunde gar nicht mehr öffnen lässt. Ein „Nachtmodus“ verhindert zudem, dass zwischen 22 und 8 Uhr Push-Nachrichten gesendet werden. Wie erkennt Instagram das Alter der Nutzenden? Meta setzt auf Künstliche Intelligenz, um das Alter der Nutzenden zu verifizieren. Ändert ein Nutzender sein Alter nachträglich, muss dies entweder durch die Vorlage eines Ausweises oder durch eine Verifikation per Video über die App „Yoti“ bestätigt werden. Zudem analysiert Instagram das Verhalten auf der Plattform – etwa welche Inhalte angesehen werden oder wie mit anderen Nutzenden interagiert wird. Passt das Verhalten nicht zum angegebenen Alter, kann eine Überprüfung des Alters eingeleitet werden. Was bedeutet das für die Zukunft von Instagram? Meta betont, dass diese neuen Regeln keine Reaktion auf regulatorische Anforderungen sind, sondern ein proaktiver Schritt zum Schutz von Minderjährigen. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die neuen Maßnahmen in der EU aufgenommen werden. Datenschützer haben bereits Bedenken über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung der Nutzenden geäußert. Diese Änderungen markieren jedoch einen wichtigen Schritt in Richtung eines sichereren Nutzungserlebnisses für junge Menschen auf sozialen Medien und sollen gewährleisten, dass Teenager in einem geschützten Raum kommunizieren und sich ausdrücken können.

Warum gibt es den Warntag?

Foto: www.bundesregierung.de Warum ist der bundesweite Warntag 2024 so wichtig? Am 12. September steht der bundesweite Warntag 2024 bevor. Punkt 11:00 Uhr werden die Sirenen aufheulen und die Mobiltelefone Alarm schlagen. Doch die Sirenen sind nicht einfach nur laut. Sie haben verschiedene Töne und Bedeutungen, die für die Bevölkerung von großer Wichtigkeit sind. Was geschieht während des bundesweiten Warntags? Während des bundesweiten Warntags werden alle Warnsysteme auf ihre Einsatzbereitschaft getestet. Dies umfasst nicht nur die allseits bekannten Sirenen, sondern auch moderne Warn-Apps wie NINA, Katwarn, WarnWetter sowie das Cell Broadcast-System, welches direkte Warnungen auf Smartphones sendet. Wie funktioniert der bundesweite Warntag? Um die Funktionalität und Zuverlässigkeit dieser Warnsysteme zu überprüfen, werden sie genau zu diesem Zeitpunkt aktiviert. Damit möchten die Verantwortlichen sicherstellen, dass im Falle einer realen Gefahr alle Menschen schnell und zuverlässig gewarnt werden können. Welche Warnsysteme werden überprüft? Die Überprüfung erstreckt sich auf eine breite Palette von Warnsystemen, darunter die bereits genannten Apps wie NINA und Katwarn, aber auch WarnWetter sowie das Cell Broadcast-System, welches Warnmeldungen direkt auf Smartphones aussendet. Selbst einige digitale Werbeträger werden für eine Stunde eine Warnmeldung anzeigen. Warum ist ein bundesweiter Warntag notwendig? Die jüngsten Naturkatastrophen wie die Unwetterkatastrophe im Ahrtal (04.07.2021), die Waldbrände in Darmstadt-Dieburg (13.08.2022) oder auch die erst kürzlich erlebte Gefahrensituation in Wiesbaden-Mainz-Kostheim (15.08.23) haben eindrücklich gezeigt, dass solche Gefahrensituationen jederzeit eintreten können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Warn-Apps und -Systeme reibungslos funktionieren, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Der bundesweite Warntag ist somit ein unverzichtbarer Testlauf für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Die Bedeutung der Sirenentöne:

Benefizlauf in Wiesbaden: Der 25-Stunden-Lauf 2024 der WISPO

Am 7. und 8. September 2024 findet der 19. „25-Stunden-Lauf“ der Wiesbadener Sportförderung e.V. (WISPO) im Kurpark Wiesbaden statt. Dieser besondere Benefizlauf bringt Firmen, Vereine und Privatpersonen zusammen, um in Teams Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Der gesamte Erlös der Veranstaltung fließt in die Förderung junger Wiesbadener Sportlerinnen und Sportler, die mit ihren Leistungen das Potenzial haben, auf nationaler oder internationaler Ebene erfolgreich zu sein. Ablauf des Laufs Gestartet wird am Samstag, den 7. September, um 10:00 Uhr. Die Teams, bestehend aus bis zu 12 Läufern (Sport-Klasse) oder maximal 25 Läufern (Fun-Klasse), bewältigen in einem Staffellauf einen Rundkurs von etwa 925 Metern durch den malerischen Wiesbadener Kurpark. Die Strecke ist fast vollständig asphaltiert, flach und bei Nacht ausreichend beleuchtet. Der Lauf endet nach 25 Stunden am Sonntag, den 8. September, um 11:00 Uhr. Teilnahme und Anmeldung Firmen, Vereine und Privatpersonen sind eingeladen, Teams zu bilden und am Lauf teilzunehmen. Die Startgebühr beträgt 500 Euro für Sport- und Kinderteams sowie 625 Euro für Fun-Teams. Alle Teams werden ermutigt, zusätzlich Sponsoren zu finden, die pro gelaufener Runde spenden. Die Anmeldung ist bis zum 30. Juni 2024 möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf sind auf der offiziellen WISPO-Website zu finden. Ein Event für den guten Zweck Neben dem sportlichen Wettkampf steht der Benefizgedanke im Vordergrund. Die Teams unterstützen durch ihre Teilnahme und die gesammelten Spenden die Jugendsportförderung in Wiesbaden. Der Veranstalter stellt für alle Spenden steuerlich absetzbare Quittungen aus. Die Siegerehrung findet am Sonntag gegen 11:30 Uhr statt, bei der die besten Teams in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet werden. Jetzt ist die Gelegenheit, sportliches Engagement und den guten Zweck zu verbinden!

Eintracht Frankfurt trauert um Cheftrainer Helge Rasche

© Eintracht Frankfurt Fußball AG Am Freitagmorgen (6. September) bestätigte Eintracht Frankfurt auf Social Media die tragische Nachricht: Cheftrainer Helge Rasche ist am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen“, schrieb der Verein. Rasche, erst 33 Jahre alt, verunglückte in der Kreisquerverbindung Dietzenbach-Rodgau (Hessen), als er mit seinem weißen Hyundai, einem Fahrzeug seines Sponsors, aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Trotz sofortiger Hilfe erlag er noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. © Eintracht Frankfurt Fußball AG Der talentierte Trainer war seit 2020 im Jugendbereich von Eintracht Frankfurt aktiv und hatte im April 2023 die Führung der U19-Mannschaft übernommen. Als direkte Reaktion auf den tragischen Verlust hat Eintracht Frankfurt das für Samstag angesetzte Regionalligaspiel gegen den FC Gießen abgesagt. Die Fußballwelt trauert um einen jungen, engagierten Trainer. Rasche hinterlässt eine große Lücke, sowohl in der Mannschaft als auch im gesamten Verein.

Afrikanische Schweinepest: Einschränkungen beim Pilzsammeln in Sperrzone II

Gesundheits- und Tierschutzdezernentin Milena Löbcke weist darauf hin, dass das Sammeln von Pilzen in und um Wiesbaden in der Sperrzone II, der sogenannten Infizierten Zone, verboten ist, sofern hierzu in Waldgebieten die befestigten Waldwege oder gekennzeichneten Rad-, Reit- und Wanderwege verlassen werden. Die Maßnahme dient der Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). In der Sperrzone II müssen Personen auf Waldwegen bleiben. Dies ist in Nr. 1.1.6 der diese Sperrzone betreffenden städtischen Allgemeinverfügung ausdrücklich angeordnet. Das soll sicherstellen, dass Wildschweine nicht unnötig aufgescheucht werden. Die Tiere sollen bleiben, wo sie sind und nicht in Gebiete laufen, in denen es noch keine Infektionen gibt.  „Beim Sammeln von Pilzen ist besondere Umsicht geboten“, sagt Löbcke. „Pilzsammler sollten sich vorab informieren, ob das Waldstück, in dem sie auf die Pilzsuche gehen möchten, in der ASP-Sperrzone II liegt.“ Die genaue Abgrenzung der Zone kann auf einer interaktiven Karte unter wiesbaden.de/asp eingesehen werden. Zudem appelliert Löbcke an die Bürgerinnen und Bürger entsprechend der Verfügung auf den markierten Wander- oder Forstwegen zu bleiben. Schilder an den Waldeingängen machen darauf aufmerksam.  In der gesamten Sperrzone II bleibt die Jagd weitgehend verboten und es gelten Einschränkungen für die Landwirtschaft. Hunde sind an der Leine zu führen und verendet aufgefundene Wildschweine sind der Veterinärbehörde zu melden. Die Stadt hat ein Infotelefon eingerichtet, das montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter (0611) 318080 erreichbar ist. Tot aufgefundene Wildschweine sind mit GPS-Daten des Fundortes zu melden. Die Stadt bittet darum, bei Fragen zur ASP nicht die 110 oder 112 anzurufen. Diese Nummern sind ausschließlich für Notfälle vorgesehen. Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zur ASP stehen auch unter wiesbaden.de/asp zur Verfügung.