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Fahrradfahrer wird von PKW erfasst und durch die Luft geschleudert

Am Mittwoch, den 05.06.2024, ereignete sich gegen 22:30 Uhr auf der L409 zwischen Alzey und Erbes-Büdesheim ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer tödlich verletzt wurde. Nach ersten Ermittlungen befuhren ein 44-jähriger Pkw-Fahrer sowie ein 53-jähriger Fahrradfahrer die L409 aus Erbes-Büdesheim kommend in Fahrtrichtung Alzey. Dabei wurde der Fahrradfahrer von dem Fahrzeug des 44-Jährigen erfasst und erlitt tödliche Verletzungen. Ein zufällig entgegenkommender Rettungswagen musste in den Grünstreifen ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei kollidierte der Rettungswagen leicht mit einem Leitpfosten und wurde geringfügig beschädigt. Sowohl das Fahrrad als auch der Pkw wurden von der Polizei sichergestellt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde zur Unfallaufnahme ein Gutachter hinzugezogen. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die L409 etwa 4,5 Stunden lang gesperrt werden. © KeutzTVNews/Alexander Keutz

Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg

Heute war es wieder so weit: Die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg und die Jahreshauptversammlung des „Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg e. V.“ fanden am Montag, den 03.06.2024, ab 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg statt. Die Mitglieder der Einsatzabteilungen sowie des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg trafen sich heute. Es ist schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass die Freiwillige Feuerwehr ihre Hauptversammlung gemeinsam mit der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr an einem Tag abhält. Die Freiwillige Feuerwehr hatte an diesem Tag auch Wichtiges auf der Tagesordnung. Es gab nämlich eine Satzungsänderung des Kreisfeuerwehrverbands. Die neue Satzung besagt, dass zwei stellvertretende Wehrführer gewählt werden können. So wurde heute eine Ergänzungswahl durchgeführt. Niklas Kusch, der auch die Rolle des Jugendwarts innehat, ist nun die dritte Hand der Wehrführung der Feuerwehr in Wiesbaden-Sonnenberg. Wehrführer Thorsten Hubl begann vor seinem Bericht mit einer Schweigeminute für den verstorbenen Feuerwehrkollegen in Pfaffenhofen in Bayern und den ermordeten Polizisten nach der Messerattacke in Mannheim. Er betonte, dass es wichtig ist, dass die Einsatzkräfte geschützt werden müssen und dass Katastrophen immer wieder zunehmen. Der Ortsvorsteher Stefan Bauer aus Sonnenberg war ebenfalls anwesend. Er sagte, dass er für die Freiwillige Feuerwehr und den Förderverein immer ein offenes Ohr hat und mit allen Möglichkeiten versucht zu unterstützen. Oft war während der beiden Sitzungen jedoch auch Thema, dass die räumlichen Gegebenheiten nicht ausreichend sind und dass das Gebäude renoviert werden muss. Die mittlere Etage würde nämlich immer noch nicht der Feuerwehr hundertprozentig zur Verfügung stehen können, da Baumaßnahmen noch getroffen werden müssen. Stefan Bauer berichtete auch darüber, dass er nach Informationen in der Stadt nachfragte, wie die Ausrückzeiten der aktuellen Einsatzkräfte in Sonnenberg sind und wie man verbessern könnte, dass die Einsatzkräfte schneller zum Feuerwehrgerätehaus kommen. Darauf hatte er nach fast einem Jahr immer noch keine Antwort bekommen, sagte er. Als der offizielle Feuerwehrteil dann zu Ende war, führte der Förderverein seine Jahreshauptversammlung unter der Leitung von Maximilian Abel durch. Nach der Vorlesung eines Jahresberichtes sowie dem Kassenbericht gab es gegen Ende der Versammlung noch Ehrungen. Peter Kusch, der langjähriges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, bekam die Urkunde für stolze 50 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Aber auch Wehrführer Thorsten Hubl und Johannes Tiebel, der Kassenwart des Fördervereins, bekamen eine Urkunde für 10 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Beide sind über ihre Kinder zur Feuerwehr gekommen und haben heute bedeutsame Rollen im Einsatzdienst und im Vorstand sowie dem Förderverein. Ein guter Freund durfte natürlich auch nicht vergessen werden: Lorenz Grebner, der ehemalige Stadtbrandinspektor, erhielt eine Ehrung. Er ist schon lange Zeit ein guter Wegbegleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Seine Urkunde mit einem Kissen für die Nacht durfte er mit nach Hause nehmen.

TRAGISCHER ZUGUNFALL AM BERLINER HAUPTBAHNHOF

Heute gegen 18:20 Uhr erreichten mehrere Notrufe den Berliner Hauptbahnhof. Augenzeugen berichteten von Personen im Gleisbett. Bei Ankunft der Feuerwehr bestätigte sich der Notruf: Eine Mutter und ihr Kind befanden sich im Gleisbett. Laut der Berufsfeuerwehr Berlin verstarb die Mutter durch einen Zugunfall. Das Kind wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar. Die Polizei wertet nun das Videomaterial der Überwachungskameras aus, wie das DB-Notfallmanagement mitteilte.

Medizinischer Notfall auf der Autobahn

Am Sonntag, den 19.05.2024, gegen 14:30 Uhr wurde ein medizinischer Notfall bei einem Fahrgast eines Linienbusses gemeldet, so berichtet die Polizei Westhessen der im Bus war, von Nordenstadt kommend auf die A 66 in Richtung Rüdesheim aufzufahren. Der 59-jährige Mann aus Hofhheim musste im Linienbus durch Rettungskräfte reanimiert und zur weitern Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. Zum Weitertransport der restlichen Fahrgäste wurde zeitnah ein Ersatzbus bereit gestellt. Die Anschlussstelle Nordenstadt wurde für eine Stunde gesperrt.

SCHWERER LKW-UNFALL AUF DER A3 SORGT FÜR ERHEBLICHE VERKEHRSBEHINDERUNGEN

In den frühen Morgenstunden kam es auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem schweren Verkehrsunfall. Gegen 01:18 Uhr meldete die Polizei der Feuerwehr Wiesbaden einen Unfall kurz vor der Raststätte Medenbach. Sofort wurden Einsatzkräfte aus Wiesbaden und Niedernhausen alarmiert. Unfallhergang und Bergungsarbeiten Ein Schwertransporter war in das Absicherungsfahrzeug einer Nachtbaustelle gefahren, das von der Autobahn GmbH betrieben wird. Nach dem Zusammenstoß kam der LKW von der Fahrbahn ab und blieb im Hang der Unterführung zwischen Medenbach und Wildsachsen hängen. Zum Glück war das Absicherungsfahrzeug unbesetzt, und es gab nur eine leicht verletzte Person, die vom Rettungsdienst vor Ort betreut wurde. Der Fahrer des verunglückten LKW konnte sich eigenständig aus dem Fahrzeug befreien. Erschwerte Bedingungen für die Rettungskräfte Die ersten Einsatzkräfte hatten Schwierigkeiten, die Unfallstelle zu erreichen, da sich keine Rettungsgasse gebildet hatte. Nach ihrem Eintreffen bot sich ihnen ein dramatisches Bild: Der Schwertransporter hing über die Autobahnbrücke und hatte die Brücke erheblich beschädigt. Sperrungen und Verkehrsbehinderungen Die Autobahn musste während der Bergungsarbeiten komplett gesperrt werden. Spezialfirmen mit Abschleppfahrzeugen und Autokränen wurden eingesetzt, um den LKW zu bergen. Die A3 blieb in diesem Bereich bis 07:30 Uhr voll gesperrt, eine Fahrspur ist mittlerweile wieder befahrbar. Trotzdem kommt es weiterhin zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Feuerwehr und die Autobahn GmbH möchten alle Verkehrsteilnehmer daran erinnern, in Baustellenbereichen besonders vorsichtig zu fahren und bei Staus immer eine Rettungsgasse zu bilden. Dank an die Einsatzkräfte Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz. Die Feuerwehr Wiesbaden bedankt sich bei der Feuerwehr Niedernhausen, den Freiwilligen Feuerwehren aus Auringen und Naurod, dem Rettungsdienst und der Polizei für die hervorragende Zusammenarbeit. Der Unfallort wurde von der Autobahnpolizei aufgenommen und die Autobahn GmbH schätzt, dass die Sperrung bis zum frühen Mittag andauern wird, bis die Reinigung abgeschlossen ist und zwei Fahrstreifen wieder freigegeben werden können. Bilder: Keutz TV-NEWS Quellen: Einsatzbericht BF-WI LKW Unfall auf der Autobahn A3

MIT MESSER BEDROHT UND GELD ERBEUTET ÜBERFALL ÄPPELALLEE

Gestern Abend kam in der Äppelallee in Wiesbaden zu einem Raub auf einen Getränkemarkt, bei dem eine Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht wurde und der Täter Bargeld erbeutete. Gegen 20:00 Uhr betrat der Täter den Markt, zückte das Messer und richtete es gegen die Mitarbeiterin. Anschließend erlangte der Unbekannte Bargeld aus der Registrierkasse, mit dem er in unbekannte Richtung flüchtete. Die Mitarbeiterin wurde nicht verletzt. Der Räuber sei 20-30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, habe eine normale Figur sowie schwarze Haare. Er sei mit einer schwarzen Hose und einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet gewesen und habe weiße Sneakers getragen. Während der Tat trug er ein schwarzes Halstuch mit Muster, teilweise vor dem Gesicht. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter der Rufnummer (0611) 345-0 um Hinweise zu der Tat.

KINDERFEUERWEHRTAG IN WIESBADEN

In Mainz-Kastel, einem Stadtteil von Wiesbaden, war es heute zum achten Mal soweit: Der Kinderfeuerwehrtag stand an, unter dem Motto „Spielen und Spaß für unsere Jüngsten“. Rund 161 Kinder der Feuerwehr nahmen daran teil und durchliefen in elf Stationen verschiedene Aufgaben, angefangen von Erste-Hilfe-Übungen bis hin zum Spritzen auf die Spritzwände, die dank der großzügigen Spende des Feuerwehrdezernats der Stadt Wiesbaden angeschafft wurde Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende äußerte sich begeistert: „Es ist für mich immer ein tolles Erlebnis, diese hochmotivierten Kinder zu sehen. Nachwuchsarbeit ist von entscheidender Bedeutung und ich hoffe, dass viele von ihnen so viel Freude an der Kinderfeuerwehr finden, dass sie den Weg zur Jugendfeuerwehr und dann weiter zur aktiven Feuerwehr einschlagen. Ich glaube, wenn man einmal Blut geleckt hat bei der Feuerwehr, dann hat das was für das ganze Leben. Die Einweihung der beiden neuen Spritzwände, finanziert von uns, ist ein weiterer Grund zur Freude. Ich bin sicher, dass sie den Kindern viel Spaß bereiten werden, wenn sie mit dem Schlauch auf die Ziele zielen“. Besonders erwähnenswert an diesem Kinderfeuerwehrtag war die Premiere von Melanie Hubl, der neugewählten Stadt-Kinderfeuerwehrwartin, die erstmals den Kinderfeuerwehrwettkampf organisierte und durchführte. Sie hat das Amt am 24. März von Dagmar Müller-Ruf übernommen. Das Wetter spielte den ganzen Tag mit, auch wenn es während der Siegerehrung etwas nass wurde. Zum Abschluss erhielten alle Kinder eine Medaille mit dem Logo der Kinderfeuerwehr Wiesbaden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kinderfeuerwehrtag 2024 ein voller Erfolg war.

GROSSER IMPFMARATHON MIT 70 EHRENAMTLICHEN

Am gestrigen 8. April gab es bei der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden eine groß angelegte Impfaktion. Einsatzkräfte müssen in den verschiedensten Einsatzsituationen mit Gefahrenstoffen und Infektionen zurechtkommen. Dabei ist Eigenschutz nicht nur bei der Schutzausrüstung, sondern auch beim Impfschutz relevant. Beispielsweise ist Hepatitis dort eine Erkrankung, die definitiv eine Rolle spielt. Dagegen wurde am gestrigen Montag geimpft, vier ehrenamtliche Ärzt*innen und zwei medizinische Fachangestellte haben bei der Impfaktion unterstützt. Es haben sich bei diesem Impfmarathon circa 70 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden gegen Hepatitis A und B impfen oder ihre bereits bestehende Impfung auffrischen lassen. Außerdem wurde den Ehrenamtlichen angeboten, eine zusätzliche Titerbestimmung durchzuführen, um eine bereits durchgelaufene Hepatitis-Infektion festzustellen. Lorenz Grebner vom Kreisfeuerwehrverband Wiesbaden sagt dazu: „Es war eine erfolgreiche Impfaktion, allen Beteiligten hat es viel Spaß gemacht. Wir freuen uns auf weitere Impfaktionen in den nächsten Tagen und Wochen“. Kreisfeuerwehrverband Wiesbaden Die Impfaktion wurde durch Frau Dagmar Müller Ruf , Leiterin der Logistik Gruppe, der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden mit Speisen und Getränken unterstützt. Am kommenden Montag (15. April) wird die nächste Impfaktion stattfinden. Des weiteren sind zwei bis drei zusätzliche Impfaktionstage geplant.

B 54 NACH VERKEHRSUNFALL VOLL GESPERRT

Nach einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und mehreren Verletzten musste die B54 zwischen der Abfahrt Fischzucht und Taunusstein voll gesperrt werden. Heute Nachmittag kam es etwa um 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 54 von Wiesbaden in Richtung Eiserne Hand kurz hinter der Abfahrt Fischzucht. Ein in Richtung Taunusstein fahrender PKW kam aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte auf der Gegenfahrbahn zunächst mit einem in Richtung Wiesbaden fahrenden Krankentransportwagen, der einen Patienten transportierte, und anschließend mit einem Pritschenwagen. Dabei wurden alle drei Fahrzeuge massiv beschädigt. Die 3 Insassen des Lieferwagens und des Krankentransportwagens wurden glücklicherweise nur leicht verletzt und mussten nicht in Krankenhäuser transportiert werden. Die Fahrerin des PKW wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde mit Unterstützung der Feuerwehr aus dem PKW gerettet. Sie wurde zunächst vor Ort durch den Rettungsdienst Erstversorgt und anschließend in ein Wiesbadener Krankenhaus transportiert. Das mit im PKW im Kindersitz sitzende dreieinhalbjährige Kind kam mit dem Schrecken davon. Aufgrund der über mehr als 100 m ausgedehnten Einsatzstelle, den weit verstreuten Trümmerteilen und ausgetretenen Betriebsstoffen aus allen drei Fahrzeugen musste die Bundestraße bis zum Abschluß der Bergungsmaßnahmen bis kurz nach 17:00 Uhr voll gesperrt werden. Die Reinigung der Fahrbahn wurde durch die Straßenmeisterei organisiert. Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde durch die Polizei umgeleitet. Eingesetzt waren bei diesem Einsatz Kräfte der Feuerwache 1, ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwache 2, vier Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und die Polizei mit mehreren Streifenwagen. Die Höhe des Sachschadens wird nach ersten Schätzungen auf ca. 45.000 € geschätzt.

16-JÄHRIGEN PHILIPP S. IST TOT

Tragödie in Meinzerhagen: 16-jähriger Filipp S. verstorben nach Prügelei Ein tragisches Ereignis erschüttert Meinzerhagen (NRW): Der 16-jährige Filipp S. ist nach einer Prügelei auf einem Skaterpark am 30. Januar 2024 verstorben. Der Jugendliche wurde auf der Intensivstation unter lebenserhaltenden Maßnahmen gehalten, jedoch konnten die schwerwiegenden Verletzungen, die er bei der Auseinandersetzung erlitten hatte, nicht überwunden werden. Filipp geriet zwischen zwei Gruppen in einen Konflikt, den er eigentlich schlichten wollte. Trotz der Bemühungen seiner Familie und der Ärzte wurde am Donnerstag um 10 Uhr der Hirntod festgestellt. Die lebenserhaltenden Maßnahmen wurden auf Bitten der Familie um 13:40 Uhr eingestellt. Während die Familie sich von Filipp verabschiedete, laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Eine Mordkommission hat den Fall übernommen und ermittelt wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar, jedoch wurden bereits Wohnungen durchsucht und Handys sichergestellt. Es wird vermutet, dass es Videoaufnahmen von der Tat gibt, um den genauen Tathergang zu klären. Ein Hinweisportal wurde eingerichtet, auf dem Zeugen anonym Videos hochladen können. Die Polizei und Staatsanwaltschaft bitten weiterhin um Zeugenaussagen und Hinweise, um den Fall aufzuklären.