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Schlägerei am Hauptbahnhof

Am Donnerstagabend kam es vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof zu einem heftigen Zwischenfall, bei dem zwei Bundespolizisten verletzt wurden. Auslöser war ein Streit zwischen einem 42-Jährigen und einem 20-Jährigen, der gegen 19 Uhr eskalierte. Nachdem der Ältere den Jüngeren getreten hatte, mischte sich dessen 22-jähriger Bruder ein. Gemeinsam gingen die Brüder auf den 42-Jährigen los und traten ihn zu Boden. Ein Passant informierte zwei Bundespolizisten, die die Kontrahenten trennten. Doch bei der Festnahme schlug der 20-Jährige einem Beamten ins Gesicht. Selbst der Einsatz von Pfefferspray hielt die Brüder nicht davon ab, weiter anzugreifen. Erst mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte und eines Passanten konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden. Der 42-Jährige sowie der 20-Jährige wurden von einem Rettungswagen behandelt. Ein Polizist zog sich ebenfalls Verletzungen zu. Gegen die Brüder wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung sowie tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte erstattet. Auch der 42-Jährige erhielt eine Anzeige wegen Körperverletzung. Nach einer Blutentnahme wurden alle Beteiligten wieder entlassen.

Brandstiftung in Bürokomplex

In Wiesbaden hat ein unbekannter Täter am späten Donnerstagabend Feuer in einem Verwaltungsgebäude gelegt. Laut einer Mitteilung der Polizei Westhessen zerstörte der Brandstifter gegen 23.30 Uhr ein Fenster im Erdgeschoss eines Bürokomplexes in der Konradinerallee und warf einen brennenden Gegenstand in den Innenraum. Die alarmierte Feuerwehr konnte die Flammen schnell löschen, bevor größere Schäden entstanden. Dennoch wird der Sachschaden auf rund 100.000 Euro geschätzt. Die betroffene Fassade und der beschädigte Raum im Inneren sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Kriminalpolizei Wiesbaden hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise zu dem Vorfall können unter der Telefonnummer 0611-345-0 gemeldet werden.

Leichter Brand in der Mentalsauna des Thermalbads Aukammtal

Am frühen Montagmorgen, 14. Oktober, kam es im Thermalbad Aukammtal zu einem leichten Brand in der Mentalsauna. Ein Holzgriff am Saunaofen geriet kurz vor der regulären Öffnungszeit um 9 Uhr in Brand. Dank des schnellen und beherzten Eingreifens des Personals konnte der Brand umgehend gelöscht werden, sodass kein größerer Schaden entstand. Da sich der Vorfall vor der Öffnung der Sauna ereignete, waren keine Gäste anwesend. „Das Personal reagierte schnell und professionell“, erklärte Betriebsleiter Thomas Baum. Die Sicherheit der Gäste hat für das Thermalbad oberste Priorität. Die Mentalsauna bleibt vorerst geschlossen, um notwendige Reparaturen und Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen. Alle anderen Saunen des Thermalbads Aukammtal werden heute ab 11 Uhr für Besucher wieder geöffnet. 

Ausgelöste Brandmeldeanlage meldet PKW-Brand in Tiefgarage

Am heutigen Nachmittag, um 15:27 Uhr, wurde die Feuerwehr Wiesbaden durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage in ein Einkaufszentrum alarmiert. Kurz darauf gingen zahlreiche Notrufe in der zentralen Leitstelle ein, die einen Brand in der Tiefgarage unter dem Einkaufszentrum meldeten. Auf der Anfahrt war bereits eine deutliche Rauchentwicklung auf dem Bahnhofsvorplatz sichtbar. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte stellte sich heraus, dass im 2. Untergeschoss der Tiefgarage ein Pkw, ein Oldtimer, in Flammen stand. Ein weiteres Fahrzeug in unmittelbarer Nähe wurde durch die Hitze stark beschädigt. Dank der Sprinkleranlage, die ihre Arbeit bereits aufgenommen hatte, konnte der Brand eingedämmt werden. Die Feuerwehr löschte das brennende Fahrzeug endgültig ab. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden das angrenzende Hotel sowie die Tiefgarage geräumt. Glücklicherweise waren keine Maßnahmen im Einkaufszentrum oder in der oberirdischen Garage erforderlich. Der Kaiser-Friedrich-Ring wurde zunächst großräumig abgesperrt, später wurde die Sperrung jedoch auf die Einfahrtsspur zur Tiefgarage reduziert. Das Hotel wurde nach intensiver Kontrolle für rauchfrei erklärt, und die Gäste konnten in ihre Zimmer zurückkehren. Die beiden Tiefgaragengeschosse waren stark verraucht. Das 2. Untergeschoss ist inzwischen rauchfrei, im 1. Untergeschoss laufen derzeit noch Entrauchungsmaßnahmen. Der Rettungsdienst stand während des gesamten Einsatzes in Bereitschaft. Polizei und Stadtpolizei regelten den Verkehr und sorgten für die notwendigen Absperrungen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Im Einsatz waren die Kräfte aller Berufsfeuerwehrwachen sowie die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte. Die verwaisten Wachen wurden durch die Freiwilligen Feuerwehren Rambach, Erbenheim und Breckenheim besetzt. Ein zusätzlicher Einsatzleitdienst wurde in Dienst gestellt.

Warum der Tag der Deutschen Einheit so wichtig ist

Heute, am 3. Oktober, feiern wir in Deutschland den Tag der Deutschen Einheit – ein Tag, der weit mehr ist als nur ein gesetzlicher Feiertag. Er erinnert uns an einen der bedeutendsten Momente unserer Geschichte: den Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands. Doch warum ist dieser Tag so wichtig, und was bedeutet er heute, über 30 Jahre später? Die Geschichte hinter dem Feiertag Am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland offiziell wiedervereinigt, nachdem der eiserne Vorhang, der Ost und West jahrzehntelang trennte, gefallen war. Die Wiedervereinigung markierte das Ende der deutschen Teilung, die nach dem Zweiten Weltkrieg begann, und stand für die Überwindung von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Barrieren zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 ebnete den Weg für diesen historischen Moment. Doch es dauerte fast ein Jahr, bis die Wiedervereinigung offiziell vollzogen wurde. Der 3. Oktober symbolisiert nicht nur das Ende der Teilung, sondern auch den Beginn einer neuen Ära für Deutschland – als ein vereintes, freies Land. Die Bedeutung heute Auch heute hat der 3. Oktober große Bedeutung. Er steht für Freiheit, Demokratie und Zusammenhalt. Besonders in einer Zeit, in der politische und gesellschaftliche Spannungen weltweit zunehmen, erinnert uns dieser Tag daran, wie wichtig Einheit und Solidarität sind. Die Deutsche Einheit war ein Triumph des friedlichen Widerstands und zeigt, was erreicht werden kann, wenn Menschen für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen. Für viele Deutsche ist der 3. Oktober zudem eine Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Landes auseinanderzusetzen und die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zu würdigen. Er bietet die Chance, sich an die Herausforderungen und Erfolge der deutschen Geschichte zu erinnern und gleichzeitig nach vorne zu blicken – auf die Herausforderungen, die vor uns liegen. Feiern der Einheit In vielen Städten gibt es heute Feierlichkeiten, bei denen die Deutsche Einheit im Mittelpunkt steht. Festakte, Konzerte und Ausstellungen erinnern an den Weg, den Deutschland gegangen ist, und an die Menschen, die diesen Weg möglich gemacht haben. Jedes Jahr richtet ein anderes Bundesland die zentrale Feier aus – in diesem Jahr ist es Hamburg, wo verschiedene Veranstaltungen und kulturelle Highlights auf die Bürger warten. Der Tag der Deutschen Einheit erinnert uns daran, wie weit wir gekommen sind und wie wichtig es ist, weiterhin für die Werte der Freiheit, Demokratie und Einheit einzustehen. Es ist ein Tag des Stolzes, aber auch der Reflexion – und zeigt uns, dass auch in schwierigen Zeiten der Zusammenhalt siegen kann.

Traurige Nachricht aus Frankfurt: Laurin Tutaß verstorben

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash Eine erschütternde Nachricht erreicht uns aus Frankfurt: Der 26-jähriger Laurin Tutaß ist bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen. Die Instagram-Seite notruf.frankfurt bestätigte gestern seinen tragischen Tod. Chris Grüne, Notfallsanitäter aus Frankfurt, würdigte Tutaß in einem emotionalen Beitrag: „Rettungsdienst war seine berufliche Passion, und er hat sich bei uns herausragend in der Ausbildung von Nachwuchskräften und Auszubildenden engagiert. Er hinterlässt eine große Lücke. In tief empfundener Dankbarkeit für seine außergewöhnlichen Leistungen und seine Kollegialität und in aufrichtigem Mitgefühl sind unsere Gedanken in diesen schweren Stunden vor allem bei seinen Angehörigen und Freunden. Wir werden ihn nie vergessen.“ Auch wir schließen uns den Worten an und sprechen der Familie und den Angehörigen von Laurin Tutaß unser tiefstes Mitgefühl aus. In diesen schweren Zeiten wünschen wir ihnen viel Kraft und senden unser herzliches Beileid. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von ASB RV Frankfurt am Main (@asb_frankfurt)

Kinderrechte? Fehlanzeige! – Wissenslücken bei Kindern zum Weltkindertag

Bild von Pexels auf Pixabay Zum Weltkindertag 2024 haben wir in Mainz-Kastel zehn Kinder befragt, ob sie ihre Rechte kennen und ob sie diesen besonderen Tag feiern. Die Ergebnisse sind alarmierend: Nur ein einziges Kind wusste vom Weltkindertag und hatte eine ungefähre Vorstellung von den Kinderrechten. Die restlichen neun Kinder waren weder mit dem Tag vertraut noch wussten sie, welche Rechte ihnen eigentlich zustehen. Diese Umfrage zeigt deutlich, dass es großen Nachholbedarf bei der Aufklärung über Kinderrechte gibt. Schulen und Kindertagesstätten sollten stärker auf den Weltkindertag hinweisen und das Thema in den Unterricht oder in Projekte einbinden. Es reicht nicht, dass Kinderrechte in internationalen Konventionen festgeschrieben sind – die Kinder müssen auch wissen, dass sie diese Rechte haben, um sie wahrnehmen zu können. Warum ist der Weltkindertag wichtig? Der Weltkindertag ist ein bedeutender Tag, der die Rechte und Bedürfnisse von Kindern in den Fokus rücken soll. Insbesondere in Deutschland steht der Schutz von Kindern und die Förderung ihrer Rechte im Mittelpunkt. Organisationen wie UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern mit dem diesjährigen Motto „Mit Kinderrechten in die Zukunft“ eine stärkere Ausrichtung der Politik an den Bedürfnissen von Kindern. Diese Forderungen sollen die Rechte von Kindern stärken, insbesondere in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Schutz vor Gewalt. Doch wenn Kinder nicht einmal wissen, welche Rechte ihnen zustehen, wird es schwierig, diese Ziele zu erreichen. Handlungsbedarf in Schulen und Kitas Um sicherzustellen, dass Kinder ihre Rechte kennen und verstehen, muss vor allem im Bildungssystem angesetzt werden. Kitas und Schulen sollten den Weltkindertag zum Anlass nehmen, um verstärkt über Kinderrechte zu informieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. Unterrichtseinheiten, Projekte oder Mitmachaktionen könnten dazu beitragen, dass Kinder nicht nur von ihren Rechten erfahren, sondern auch lernen, wie wichtig es ist, diese einzufordern. Die Kinderrechte sind mehr als nur abstrakte Prinzipien – sie sind der Schlüssel zu einer besseren Zukunft für alle Kinder. Doch das Wissen darüber muss von Anfang an vermittelt werden.

Meta verschärft Jugendschutz auf Instagram

© golubovy / gettyimages via canva.com Meta verschärft Jugendschutz auf Instagram: Was steckt dahinter? Meta hat neue Maßnahmen eingeführt, um die Sicherheit von Teenagern auf Instagram zu verbessern. Ab sofort werden alle Konten von Nutzenden im Alter von 13 bis 17 Jahren automatisch auf „privat“ gestellt. Doch was bedeutet das und warum ist diese Veränderung so wichtig? Was genau ändert sich für Teenager? Mit den neuen Einstellungen können nur noch persönlich akzeptierte Follower die Inhalte eines Teenager-Accounts sehen und mit ihm interagieren. Das soll junge Nutzende vor unerwünschten Kontaktanfragen und potenziell schädlichen Inhalten schützen. Bereits bestehende Konten von Teenagern werden automatisch auf „privat“ gestellt, und für 13- bis 15-Jährige können Einstellungen nur noch mit Zustimmung eines Elternteils oder Guardians geändert werden. Diese Maßnahmen gelten vorerst in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien, sollen aber innerhalb der nächsten drei Monate auch in der EU greifen. Ein genauer Termin für die EU steht jedoch noch aus. Warum sind diese Maßnahmen notwendig? Die Änderung ist nicht nur eine Reaktion auf gesellschaftliche Bedenken, sondern auch auf Vorwürfe der EU, Meta würde Jugendliche mithilfe von Algorithmen dazu bringen, länger auf der Plattform zu bleiben und somit suchtähnliches Verhalten zu fördern. Die automatischen „privaten“ Konten sollen Jugendliche besser vor negativen Einflüssen schützen und ihnen mehr Privatsphäre bieten. Mehr Kontrolle für Eltern: Was ändert sich? Zusätzlich zu den „privaten“ Konten bietet Meta Eltern mehr Möglichkeiten, die Aktivitäten ihrer Kinder auf Instagram zu überwachen. Über einen sogenannten „Elternaccount“ können Erziehungsberechtigte die Einstellungen des Teenager-Accounts anpassen und die Nutzung der App einschränken. So gibt es ein automatisches Zeitlimit von einer Stunde, nach dem die App pausiert. In den Einstellungen kann dieses Zeitlimit verstärkt werden, sodass sich die App nach einer Stunde gar nicht mehr öffnen lässt. Ein „Nachtmodus“ verhindert zudem, dass zwischen 22 und 8 Uhr Push-Nachrichten gesendet werden. Wie erkennt Instagram das Alter der Nutzenden? Meta setzt auf Künstliche Intelligenz, um das Alter der Nutzenden zu verifizieren. Ändert ein Nutzender sein Alter nachträglich, muss dies entweder durch die Vorlage eines Ausweises oder durch eine Verifikation per Video über die App „Yoti“ bestätigt werden. Zudem analysiert Instagram das Verhalten auf der Plattform – etwa welche Inhalte angesehen werden oder wie mit anderen Nutzenden interagiert wird. Passt das Verhalten nicht zum angegebenen Alter, kann eine Überprüfung des Alters eingeleitet werden. Was bedeutet das für die Zukunft von Instagram? Meta betont, dass diese neuen Regeln keine Reaktion auf regulatorische Anforderungen sind, sondern ein proaktiver Schritt zum Schutz von Minderjährigen. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die neuen Maßnahmen in der EU aufgenommen werden. Datenschützer haben bereits Bedenken über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung der Nutzenden geäußert. Diese Änderungen markieren jedoch einen wichtigen Schritt in Richtung eines sichereren Nutzungserlebnisses für junge Menschen auf sozialen Medien und sollen gewährleisten, dass Teenager in einem geschützten Raum kommunizieren und sich ausdrücken können.

Warum gibt es den Warntag?

Foto: www.bundesregierung.de Warum ist der bundesweite Warntag 2024 so wichtig? Am 12. September steht der bundesweite Warntag 2024 bevor. Punkt 11:00 Uhr werden die Sirenen aufheulen und die Mobiltelefone Alarm schlagen. Doch die Sirenen sind nicht einfach nur laut. Sie haben verschiedene Töne und Bedeutungen, die für die Bevölkerung von großer Wichtigkeit sind. Was geschieht während des bundesweiten Warntags? Während des bundesweiten Warntags werden alle Warnsysteme auf ihre Einsatzbereitschaft getestet. Dies umfasst nicht nur die allseits bekannten Sirenen, sondern auch moderne Warn-Apps wie NINA, Katwarn, WarnWetter sowie das Cell Broadcast-System, welches direkte Warnungen auf Smartphones sendet. Wie funktioniert der bundesweite Warntag? Um die Funktionalität und Zuverlässigkeit dieser Warnsysteme zu überprüfen, werden sie genau zu diesem Zeitpunkt aktiviert. Damit möchten die Verantwortlichen sicherstellen, dass im Falle einer realen Gefahr alle Menschen schnell und zuverlässig gewarnt werden können. Welche Warnsysteme werden überprüft? Die Überprüfung erstreckt sich auf eine breite Palette von Warnsystemen, darunter die bereits genannten Apps wie NINA und Katwarn, aber auch WarnWetter sowie das Cell Broadcast-System, welches Warnmeldungen direkt auf Smartphones aussendet. Selbst einige digitale Werbeträger werden für eine Stunde eine Warnmeldung anzeigen. Warum ist ein bundesweiter Warntag notwendig? Die jüngsten Naturkatastrophen wie die Unwetterkatastrophe im Ahrtal (04.07.2021), die Waldbrände in Darmstadt-Dieburg (13.08.2022) oder auch die erst kürzlich erlebte Gefahrensituation in Wiesbaden-Mainz-Kostheim (15.08.23) haben eindrücklich gezeigt, dass solche Gefahrensituationen jederzeit eintreten können. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Warn-Apps und -Systeme reibungslos funktionieren, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Der bundesweite Warntag ist somit ein unverzichtbarer Testlauf für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Die Bedeutung der Sirenentöne:

Benefizlauf in Wiesbaden: Der 25-Stunden-Lauf 2024 der WISPO

Am 7. und 8. September 2024 findet der 19. „25-Stunden-Lauf“ der Wiesbadener Sportförderung e.V. (WISPO) im Kurpark Wiesbaden statt. Dieser besondere Benefizlauf bringt Firmen, Vereine und Privatpersonen zusammen, um in Teams Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Der gesamte Erlös der Veranstaltung fließt in die Förderung junger Wiesbadener Sportlerinnen und Sportler, die mit ihren Leistungen das Potenzial haben, auf nationaler oder internationaler Ebene erfolgreich zu sein. Ablauf des Laufs Gestartet wird am Samstag, den 7. September, um 10:00 Uhr. Die Teams, bestehend aus bis zu 12 Läufern (Sport-Klasse) oder maximal 25 Läufern (Fun-Klasse), bewältigen in einem Staffellauf einen Rundkurs von etwa 925 Metern durch den malerischen Wiesbadener Kurpark. Die Strecke ist fast vollständig asphaltiert, flach und bei Nacht ausreichend beleuchtet. Der Lauf endet nach 25 Stunden am Sonntag, den 8. September, um 11:00 Uhr. Teilnahme und Anmeldung Firmen, Vereine und Privatpersonen sind eingeladen, Teams zu bilden und am Lauf teilzunehmen. Die Startgebühr beträgt 500 Euro für Sport- und Kinderteams sowie 625 Euro für Fun-Teams. Alle Teams werden ermutigt, zusätzlich Sponsoren zu finden, die pro gelaufener Runde spenden. Die Anmeldung ist bis zum 30. Juni 2024 möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf sind auf der offiziellen WISPO-Website zu finden. Ein Event für den guten Zweck Neben dem sportlichen Wettkampf steht der Benefizgedanke im Vordergrund. Die Teams unterstützen durch ihre Teilnahme und die gesammelten Spenden die Jugendsportförderung in Wiesbaden. Der Veranstalter stellt für alle Spenden steuerlich absetzbare Quittungen aus. Die Siegerehrung findet am Sonntag gegen 11:30 Uhr statt, bei der die besten Teams in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet werden. Jetzt ist die Gelegenheit, sportliches Engagement und den guten Zweck zu verbinden!