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Brand auf Balkon in Wiesbaden-Rambach schnell gelöscht.

Am heutigen Morgen kam es in der Ostpreußenstraße im Wiesbadener Stadtteil Rambach zu mehreren Notrufen, bei denen ein Brandgeruch gemeldet wurde. Die Leitstelle alarmierte daraufhin umgehend die Einsatzkräfte. Vor Ort fanden die zuerst eintreffenden Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Rambach ein Feuer auf einem Balkon vor. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Im Einsatz waren neben der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Rambach auch die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg, die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und die Polizei Wiesbaden. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Nach etwa 20 Minuten konnten alle Einsatzkräfte wieder abrücken, und die Straße wurde für den Verkehr freigegeben.

Kinofest 2024: Ein Wochenende voller Filmgenuss für nur 5 Euro

Dieses Jahr lädt das Kinofest am 7. und 8. September wieder zu einem besonderen Wochenende für Filmfans ein. Wie schon im letzten Jahr kosten alle Kinotickets in teilnehmenden Kinos deutschlandweit nur 5 €, eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte! Das Kinofest entstand ursprünglich als Reaktion auf die Pandemie, die das Kinoerlebnis für viele Menschen unattraktiv machte, während Streamingdienste auf dem Vormarsch waren. Mit der Einführung des Kinofests soll das Kino als kultureller Treffpunkt wieder ins Rampenlicht gerückt werden. Neben den günstigen Tickets bieten die Kinos auch dieses Jahr wieder zusätzliche Attraktionen: Es gibt spezielle gastronomische Angebote, abwechslungsreiche Rahmenprogramme und spannende Sonderaktionen, die den Kinobesuch zu einem besonderen Erlebnis machen. Das Konzept des Kinofests hat sich bereits in vielen Ländern etabliert, und seit 2022 gehört auch Deutschland dazu. Das Event soll auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil des Kulturkalenders bleiben. Mehr Informationen zu den teilnehmenden Kinos und dem Filmprogramm gibt es auf der offiziellen Website des Kinofests. Jetzt ist die perfekte Zeit, sich einen Film auf der großen Leinwand zu gönnen!

17-JÄHRIGE XENIA PISSOWOTYSKI AUS WIESBADEN VERMISST

Seit dem 11.07.2024 wird eine 17-jährige Jugendliche aus Wiesbaden vermisst. Die Wiesbadener Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung bei der Vermisstensuche um Mithilfe. Bei der Vermissten handelt es sich um Xenia Pißowotsyski.  Die Jugendliche verließ ihre Wohngruppe und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Die bisherigen Such- und Fahndungsmaßnahmen führten nicht zu ihrem Auffinden Die 17-Jährige ist circa 1,65 m groß und trug eine schwarz-weiße Collegejacke. Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sachbearbeitende Behörde Polizeipräsidium Westhessen Sachbearbeiter/-in Kriminalpolizei Wiesbaden Telefon 0611 345-0 Tatort Vermisst aus Wiesbaden Tatzeit

Extreme Hitze in Wiesbaden: Amtliche Warnung herausgegeben

In den vergangenen Tagen war es in Wiesbaden bereits ungewöhnlich warm, doch heute erreichen die Temperaturen mit über 35 Grad ihren Höhepunkt. Der Deutsche Wetterdienst hat deshalb eine amtliche Warnung vor extremer Hitze herausgegeben. Diese Warnung fordert die Bevölkerung dazu auf, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Es ist besonders wichtig, heute noch mehr zu trinken als sonst. Sportliche Aktivitäten sollten verschoben und unnötige Aufenthalte in der prallen Sonne vermieden werden. Haustiere dürfen auf keinen Fall in geschlossenen Fahrzeugen zurückgelassen werden, und Spaziergänge mit Hunden sollten nicht auf Asphaltwegen stattfinden, da dieser sich stark aufheizen kann. Zur Abkühlung wird empfohlen, lauwarme Getränke zu trinken, lauwarm zu duschen, luftige Kleidung zu tragen und leichte Mahlzeiten zu wählen. Ein Eis zu essen oder schwimmen zu gehen, kann ebenfalls für Erfrischung sorgen. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, die Warnungen ernst zu nehmen und sich entsprechend zu verhalten, um gesundheitliche Schäden durch die extreme Hitze zu vermeiden.

Ein Knopfdruck und die Feuerwehr ist da

In Wiesbaden-Sonnenberg kam es heute Abend zu einem ungewöhnlichen Einsatz, als ein Autofahrer versehentlich den sogenannten SOS-eCall-Knopf in seinem Fahrzeug betätigte. Dieses System ist dafür ausgelegt, bei einem Unfall automatisch oder manuell eine Sprechverbindung mit der Feuerwehrleitstelle der Region herzustellen. Die Leitstelle kann daraufhin den Standort des Fahrzeugs ermitteln, Kontakt mit den Insassen aufnehmen und bei Bedarf sofort Einsatzkräfte alarmieren – eine Funktion, die in Notfällen Leben retten kann. Doch in diesem Fall handelte es sich um einen Fehlalarm. Der Fahrer hatte den Knopf offenbar versehentlich gedrückt. Trotzdem rückten die Berufsfeuerwehr Wiesbaden, die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg, ein Rettungswagen und ein Notarzt umgehend aus. Nach der Klärung des Vorfalls konnten die Einsatzkräfte glücklicherweise schnell wieder abrücken. Der Vorfall zeigt jedoch, wie sensibel das eCall-System ist und welche schnellen Reaktionen es auslösen kann – im Ernstfall eine wichtige Hilfe, in diesem Fall jedoch ein harmloser Irrtum.

Polizist in Sonnenberg von 19-Jähriger gebissen: Strafverfahren eingeleitet

In den frühen Morgenstunden des Sonntags kam es im Wiesbadener Stadtteil Sonnenberg zu einem Vorfall, bei dem eine 19-jährige Frau einen Polizisten biss. Der Vorfall ereignete sich gegen 3:30 Uhr in einer Wohnung in der Wilhelm-Kaiser-Straße, als die junge Frau in einen psychischen Ausnahmezustand geriet und nicht mehr beruhigt werden konnte. Die Eltern der 19-Jährigen riefen daraufhin den Rettungsdienst und die Polizei zu Hilfe. Trotz des schnellen Eintreffens der Einsatzkräfte konnte die junge Frau nicht aus ihren Wahnvorstellungen befreit werden. Im Verlauf des Einsatzes griff sie einen 26-jährigen Polizisten körperlich an und biss ihn in den Oberkörper, wobei der Beamte leichte Verletzungen erlitt. Da sich der Zustand der Frau nicht besserte, wurde sie schließlich mit einem Rettungswagen, begleitet von der Polizei, in eine Wiesbadener Klinik gebracht. Der verletzte Polizist konnte nach einer ärztlichen Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Gegen die 19-Jährige wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Wiesbadener Innenstadt: Einführung von Tempo 30 und Tempo 40

Am Montag, dem 12. August, begann in der Wiesbadener Innenstadt die Umsetzung neuer Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Hauptverkehrsachsen. In bestimmten Bereichen des historischen Fünfecks und rund um das Kureck wird die Höchstgeschwindigkeit auf 30 bzw. 40 km/h gesenkt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Verkehrslärm und die Luftverschmutzung in der Innenstadt zu reduzieren und ist ein zentraler Bestandteil des Lärmaktionsplans Hessen. Verkehrsdezernent Andreas Kowol betonte die Bedeutung dieser Maßnahme: „Die Berechnungen des Umweltamtes waren entscheidend, um die Lärmbelastung in den betroffenen Straßenabschnitten genau abschätzen zu können.“ Mit Hilfe des vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) bereitgestellten geografischen Informationssystems konnten detaillierte Lärmberechnungen durchgeführt werden. Diese Berechnungen zeigten, dass eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 bzw. 40 km/h in den betrachteten Bereichen zu einer signifikanten Lärmminderung führt. Von dieser Temporeduzierung profitieren über 17.000 direkte Anwohnerinnen und Anwohner, sowie viele weitere Menschen in den angrenzenden Nebenstraßen. Ein Beispiel ist die Seerobenstraße, wo 744 Menschen wohnen – mehr als im gesamten Ortsteil Heßloch – die nun von den positiven Effekten profitieren werden. „Lange haben wir über Lärmschutz geredet. Jetzt setzen wir ihn um“, so Kowol. Die flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf allen Hauptverkehrsstraßen, wie es die Berechnungen nahelegen, wird jedoch nicht umgesetzt, um unerwünschten Ausweichverkehr in Nebenstraßen zu vermeiden. Stattdessen verfolgt Wiesbaden ein differenziertes Konzept: Auf den großen Hauptachsen wie dem 1. Ring, der Rheinstraße, der Schwalbacher Straße, der äußeren Schiersteiner Straße und weiteren wichtigen Straßen wird Tempo 40 gelten. Für die übrigen Innenstadtstraßen wird die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h reduziert. Kowol hob hervor, dass eine Temporeduzierung insbesondere an unfallträchtigen Straßenabschnitten das Unfallrisiko senken und die Verkehrssicherheit erhöhen kann. Dies sei besonders wichtig in Gebieten mit vielen Familien und Kindern, wie an der Emser Straße oder rund um die Ringkirche. Die Temposenkungen haben laut Berechnungen des Tiefbau- und Vermessungsamtes kaum Auswirkungen auf die Fahrtzeiten. So verlängert sich die Fahrt von der Schiersteiner Straße zum Parkhaus Luisenforum um lediglich 24 Sekunden, von der Frankfurter Straße zum Parkhaus Luisenplatz um 15 Sekunden. Auf dem 2. Ring bleibt Tempo 50 durchgängig bestehen, ebenso auf der Achse Mainzer Straße/Friedrich-Ebert-Allee, die als Hauptzufahrt zur Innenstadt dient. Weitere Lärmberechnungen für verschiedene Vororte sind in Planung, da auch dort der Wunsch nach Entlastung von Anwohnerinnen und Anwohnern vielbefahrener Straßen groß ist.

Heckenbrand in der Ostpreußenstraße Feuerwehreinsatz in der Nacht

In der Nacht zum Montag geriet in der Ostpreußenstraße in Wiesbaden eine Hecke in unmittelbarer Nähe zu einem Mehrfamilienhaus in Brand. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar.  Um die Flammen unter Kontrolle zu bringen, wurden die Freiwillige Feuerwehr Rambach, die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie die Freiwillige Feuerwehr Sonnenberg alarmiert. Die Einsatzkräfte löschten den brennenden Busch mithilfe eines Kleinlöschgeräts. Glücklicherweise kam es zu keinem Personenschaden, und die Feuerwehren konnten noch in der Nacht wieder einrücken. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Endspurt am Gustav-Stresemann-Ring: Letzte Arbeiten vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof laufen

Die Bauarbeiten auf dem Gustav-Stresemann-Ring nähern sich dem Ende. Sechs Wochen intensiver Einsatz liegen hinter den Bauarbeitern, die den Bereich vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof wieder instand setzen. Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende besuchte die Baustelle, um den Einsatzkräften seinen Dank auszusprechen und brachte als Zeichen der Wertschätzung mehrere Kästen Mineralwasser mit. „Sie arbeiten an einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Wiesbadens, und viele Augen sind auf Sie gerichtet“, betonte Mende gegenüber den Arbeitern. „Es gibt immer Menschen, die meinen, sie wüssten besser, wie man diese Arbeiten durchführt. Doch letztendlich sind Sie es, die bei hohen Temperaturen und unter großem Druck dafür sorgen, dass der Verkehr bald wieder reibungslos fließen kann. Dafür möchte ich mich im Namen der Bürgerinnen und Bürger ausdrücklich bei Ihnen bedanken.“ Die umfangreichen Arbeiten wurden notwendig, nachdem am 26. Juni eine Passantin einen starken Wasseraustritt auf dem Gustav-Stresemann-Ring gemeldet hatte. Ursache war ein Bruch in einer Transportleitung der Wasserbeschaffungsgesellschaft Hessenwasser. Bereits am folgenden Tag reparierten Teams der ESWE Versorgung, unterstützt von den Tiefbauunternehmen W. K. Kaufmann und Hubert Niederländer GmbH, das defekte Rohr. Der Schaden war jedoch so massiv, dass die Straße unterspült und die Rohrschachtanlage auf Höhe der Friedrich-Ebert-Allee/Bahnhofsvorplatz stark beschädigt wurde, was eine komplette Erneuerung erforderlich machte. Die Gelegenheit wurde genutzt, um auch andere dringend notwendige Arbeiten durchzuführen. Das Tiefbau- und Vermessungsamt schloss sich an und bezog weitere Flächen in die Instandsetzung ein. Insgesamt leisteten die Einsatzkräfte bislang 3.400 Arbeitsstunden, davon 1.850 Stunden mit schwerem Gerät. Es mussten 4.914 Tonnen Bodenaushub und 2.550 Tonnen Asphalt abtransportiert werden. Allein für die Reparatur der Fläche, die ESWE Versorgung für Hessenwasser ausführte, wurden 2.500 Tonnen Schotter verwendet. „Die Zusammenarbeit zwischen unseren Teams und den beteiligten Bauunternehmen war von Anfang an hervorragend. Sie alle haben Ihren Job mit Bravour gemacht“, lobte Jörg Höhler, Vorstandsmitglied der ESWE Versorgungs AG, die Einsatzkräfte. Auch Elisabeth Jreisat, Geschäftsführerin von Hessenwasser, zeigte sich beeindruckt: „Das Ausmaß des Schadens war enorm, so etwas hatten wir in 30 Jahren nicht erlebt. Umso erfreulicher ist es, wie gut wir für einen solchen Fall aufgestellt sind.“ Die Bauarbeiten befinden sich nun auf der Zielgeraden. Auf der stadteinwärts führenden Seite wurden bereits die Fahrbahnmarkierungen aufgebracht, während auf der gegenüberliegenden Seite noch Asphaltarbeiten stattfinden. Wenn alles nach Plan verläuft, wird der Verkehr am Donnerstag, den 15. August, wieder freigegeben. Bild: Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden