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Fahrerflucht im Goldsteintal: 17-jähriger Fahrradfahrer verletzt

Am späten Montagabend gegen 19:00 Uhr ereignete sich ein Unfall im Goldsteintal in Wiesbaden. Ein 17-jähriger Fahrradfahrer war auf dem Rückweg nach Wiesbaden Sonnenberg unterwegs, als er in einem Waldstück in der Nähe des Restaurants Gollner’s von einem schwarzen Fahrzeug bedrängt wurde. Der junge Radfahrer versuchte, dem Auto auszuweichen, und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrrad. Er stürzte etwa zwei Meter tief in eine circa einen Meter tiefe Wiese. Aufgrund einer erlittenen Gehirnerschütterung konnte er sich später nicht mehr genau an den Unfallhergang erinnern. Dank moderner Technik wurde der Unfall jedoch sofort gemeldet: Das Handy des Fahrradfahrers hatte den Sturz erkannt und automatisch den Notruf abgesetzt. Als die Rettungskräfte eintrafen, war der Fahrer des schwarzen Fahrzeugs bereits verschwunden. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo er 24 Stunden zur Überwachung verbrachte. Nach seiner Entlassung äußerte er sich auf der Social-Media-Plattform X: „Es geht mir zum Glück wieder einigermaßen gut, außer Kopfschmerzen bin ich körperlich gesund. Doch das traumatische Erlebnis lässt Spuren zurück. Ich kann nicht verstehen, wie man einen Unfall baut und sich dann nicht der Situation stellt.“ Gesucht werden jetzt Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder dem schwarzen Fahrzeug geben können. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um den Unfallhergang zu klären und den verantwortlichen Fahrer zu identifizieren.

Erstmals Afrikanische Schweinepest in Hessen nachgewiesen

Erster ASP-Fall in HessenIm Kreis Groß-Gerau wurde bei einem Wildschwein die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen, was zu einem allgemeinen Jagdverbot in der Umgebung geführt hat, einschließlich Frankfurt und anderen Kreisen. Die Infektion wurde südlich von Rüsselsheim festgestellt und durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit bestätigt. Einschränkungen und MaßnahmenZur Eindämmung der Ausbreitung wurde eine Jagdverbotszone eingerichtet. Diese Restriktionszone umfasst einen Radius von etwa 15 Kilometern um den Fundort und schließt neben dem Landkreis Groß-Gerau auch den Main-Taunus-Kreis, die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach sowie die Städte Frankfurt und Wiesbaden ein. In Wiesbaden gilt nun auch Leinenpflicht für Hundebesitzer. Maßnahmen vor OrtDas Veterinäramt und die Gefahrenabwehr des Kreises Groß-Gerau richten am Montag die erste Kadaver-Sammelstelle inklusive Desinfektionsschleuse ein. Drohnen werden eingesetzt, um nach weiteren toten Tieren zu suchen. Aufruf an die BürgerBürger werden dringend gebeten, auffällige oder tote Wildschweine umgehend der Polizei zu melden und sich von diesen fernzuhalten, um eine Virusverbreitung zu vermeiden. Afrikanische SchweinepestDie Afrikanische Schweinepest ist eine hoch ansteckende und fast immer tödliche Viruserkrankung bei Haus- und Wildschweinen. Es gibt keine Impfung gegen ASP, und das Virus kann durch kontaminierte Gegenstände wie Kleidung und Futter übertragen werden. Für Menschen und andere Tiere ist die Krankheit jedoch nicht gefährlich. HintergrundDer erste ASP-Fall bei einem Wildschwein in Deutschland wurde 2020 in Brandenburg bestätigt. Die Hauptverbreitungsgebiete in Deutschland sind neben Brandenburg bisher Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg, wo es bereits zu Einzelfällen gekommen ist.

Endlich wieder Sonnenwendfeuer am 15. Juni

Das schönste Sonnenwendfeuer der Region wird am Samstag, den 15. Juni 2024, in Sonnenberg an der Kloppenheimer Steige entzündet. Seit über vier Jahrzehnten wird das Feuer vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg aus Anlass der Sommersonnenwende auf der Segelfliegerwiese am Rande der Wiesbadener Bestlage „Am Birnbaum“ organisiert. Ein vier Meter hoher Holzstoß, den die Feuerwehrleuten in mühevoller Handarbeit setzen, wird gegen 20 Uhr entzündet. Das Feuer brennt dann – auch Dank der ausgeklügelten Setztechnik – bis zum nächsten Morgen. Seit Jahren erfreut sich Fest großer Beliebtheit, insbesondere auch bei Familien mit Kindern. Los geht es schon drei Stunden vor dem Entzünden des Feuers. Ab 17 Uhr sind die Helfer der Feuerwehr Sonnenberg auf der Segelfliegerwiese im Einsatz bereiten Gegrilltes frisch vom Holzkohle-Rost zu und bieten gekühlte Getränke an. Ausreichend sonnige sowie schattige Sitzplätze laden dazu ein, die fantastische Aussicht über Sonnenberg, die Landeshauptstadt und die Ausläufer des Taunus zu genießen. Aber auch die Kinder kommen auf ihre Kosten: Nicht nur, dass die große Wiese genügend Platz zum Spielen und Toben bietet. Die Jugendfeuerwehr Sonnenberg assistiert den Kindern beim Spritzen mit echten Feuerwehrschläuchen, ein Löschfahrzeug kann erkundet werden und gegen 18:30 Uhr wird die Kindergruppe der Sonnenberger Feuerwehr eine Löschübung vorführen. Höhepunkt des Festes wird das Entzünden des rund vier Meter hohen Holzstoßes gegen 20 Uhr sein. Anschließend brennt das Feuer die ganze Nacht hindurch bis zum nächsten Morgen und macht so die kürzeste Nacht des Jahres quasi zum Tag. Das wunderschöne Flammenspiel, das die ganze Wiese in ein romantisches rot-orange taucht, zieht die Besucher oft bis weit nach Mitternacht in seinen Bann. Zu erreichen ist das Sonnenwendfeuer über zwei Wege: Vom Hofgartenplatz aus über die Straße „Am Schlossberg“, dann im Verlauf die „Kloppenheimer Steige“ hinauf bis über die Straße „Am Birnbaum“ hinweg. Der Eingang zu der etwas versteckt liegenden Wiese liegt nach ca. 200 Meter auf der rechten Seite und ist gekennzeichnet. Alternativ über die „Flandernstraße“ in die Straße „Am Birnbaum“ und dann zu Fuß die Kloppenheimer Steige bergab. Zur Segelfliegerwiese führt ein Fußweg zwischen den Häusern Kloppenheimer Steige 11 und 13. Leider stehen an der Wiese keine Parkplätze zur Verfügung. Parken in der Kloppenheimer Steige ist nicht möglich, der Bereich muss für Einsatzfahrzeuge freigehalten werden. Busse fahren bis Sonnenberg Hofgartenplatz (Linie 16) oder Friedhof Sonnenberg an der Flandernsraße (Linie 18)

Fahrradfahrer wird von PKW erfasst und durch die Luft geschleudert

Am Mittwoch, den 05.06.2024, ereignete sich gegen 22:30 Uhr auf der L409 zwischen Alzey und Erbes-Büdesheim ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer tödlich verletzt wurde. Nach ersten Ermittlungen befuhren ein 44-jähriger Pkw-Fahrer sowie ein 53-jähriger Fahrradfahrer die L409 aus Erbes-Büdesheim kommend in Fahrtrichtung Alzey. Dabei wurde der Fahrradfahrer von dem Fahrzeug des 44-Jährigen erfasst und erlitt tödliche Verletzungen. Ein zufällig entgegenkommender Rettungswagen musste in den Grünstreifen ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei kollidierte der Rettungswagen leicht mit einem Leitpfosten und wurde geringfügig beschädigt. Sowohl das Fahrrad als auch der Pkw wurden von der Polizei sichergestellt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde zur Unfallaufnahme ein Gutachter hinzugezogen. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die L409 etwa 4,5 Stunden lang gesperrt werden. © KeutzTVNews/Alexander Keutz

Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg

Heute war es wieder so weit: Die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg und die Jahreshauptversammlung des „Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg e. V.“ fanden am Montag, den 03.06.2024, ab 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg statt. Die Mitglieder der Einsatzabteilungen sowie des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg trafen sich heute. Es ist schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass die Freiwillige Feuerwehr ihre Hauptversammlung gemeinsam mit der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr an einem Tag abhält. Die Freiwillige Feuerwehr hatte an diesem Tag auch Wichtiges auf der Tagesordnung. Es gab nämlich eine Satzungsänderung des Kreisfeuerwehrverbands. Die neue Satzung besagt, dass zwei stellvertretende Wehrführer gewählt werden können. So wurde heute eine Ergänzungswahl durchgeführt. Niklas Kusch, der auch die Rolle des Jugendwarts innehat, ist nun die dritte Hand der Wehrführung der Feuerwehr in Wiesbaden-Sonnenberg. Wehrführer Thorsten Hubl begann vor seinem Bericht mit einer Schweigeminute für den verstorbenen Feuerwehrkollegen in Pfaffenhofen in Bayern und den ermordeten Polizisten nach der Messerattacke in Mannheim. Er betonte, dass es wichtig ist, dass die Einsatzkräfte geschützt werden müssen und dass Katastrophen immer wieder zunehmen. Der Ortsvorsteher Stefan Bauer aus Sonnenberg war ebenfalls anwesend. Er sagte, dass er für die Freiwillige Feuerwehr und den Förderverein immer ein offenes Ohr hat und mit allen Möglichkeiten versucht zu unterstützen. Oft war während der beiden Sitzungen jedoch auch Thema, dass die räumlichen Gegebenheiten nicht ausreichend sind und dass das Gebäude renoviert werden muss. Die mittlere Etage würde nämlich immer noch nicht der Feuerwehr hundertprozentig zur Verfügung stehen können, da Baumaßnahmen noch getroffen werden müssen. Stefan Bauer berichtete auch darüber, dass er nach Informationen in der Stadt nachfragte, wie die Ausrückzeiten der aktuellen Einsatzkräfte in Sonnenberg sind und wie man verbessern könnte, dass die Einsatzkräfte schneller zum Feuerwehrgerätehaus kommen. Darauf hatte er nach fast einem Jahr immer noch keine Antwort bekommen, sagte er. Als der offizielle Feuerwehrteil dann zu Ende war, führte der Förderverein seine Jahreshauptversammlung unter der Leitung von Maximilian Abel durch. Nach der Vorlesung eines Jahresberichtes sowie dem Kassenbericht gab es gegen Ende der Versammlung noch Ehrungen. Peter Kusch, der langjähriges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, bekam die Urkunde für stolze 50 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Aber auch Wehrführer Thorsten Hubl und Johannes Tiebel, der Kassenwart des Fördervereins, bekamen eine Urkunde für 10 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Beide sind über ihre Kinder zur Feuerwehr gekommen und haben heute bedeutsame Rollen im Einsatzdienst und im Vorstand sowie dem Förderverein. Ein guter Freund durfte natürlich auch nicht vergessen werden: Lorenz Grebner, der ehemalige Stadtbrandinspektor, erhielt eine Ehrung. Er ist schon lange Zeit ein guter Wegbegleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg. Seine Urkunde mit einem Kissen für die Nacht durfte er mit nach Hause nehmen.

FREUDENBERGER KERB 2024

Die Freudenberger Kerb 2024 startete heute unter trockenen, aber bewölkten Bedingungen. Pünktlich um 12:00 Uhr öffnete der Festplatz seine Tore, und die Feierlichkeiten begannen. Ein besonderes Highlight des Tages war die „Rosa Stunde“ von 13:00 bis 14:00 Uhr, bei der Besucher für den Preis einer Fahrt zweimal fahren konnten. Um 15:30 Uhr wurde der offizielle Apfelweinanstich von Sven Kettler, dem ersten Vorsitzenden des Ignaurod, feierlich vollzogen. Ab 16:00 Uhr sorgte das „Duo Persch“ in der Hessenlaube für Live-Musik und ausgelassene Stimmung. Am Abend um 18:00 Uhr fand der große Kinder-Luftballon-Umzug durch die Siedlung in Freudenberg statt, der besonders die jüngsten Besucher begeisterte. Für den morgigen Tag ist ein weiteres Highlight geplant: die „TYPIGALLY TINA“ Tina Turner Tribute Show im Eventzelt Wiesbaden-Freudenberg. Die Show verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Fans der Sängerin. Die Freudenberger Kerb 2024 bietet für jeden etwas – von musikalischen Darbietungen über traditionelle Festlichkeiten bis hin zu speziellen Attraktionen für Kinder.

SV WEHEN WIESBADEN STEIGT IN DIE DRITTE LIGA AB

Der SV Wehen Wiesbaden muss nach nur einer Saison in der zweiten Liga den Abstieg in die dritte Liga hinnehmen. Im entscheidenden Relegationsrückspiel unterlag die Mannschaft Jahn Regensburg mit 1:2. Das Gesamtergebnis von 3:4 aus Hin- und Rückspiel besiegelte den direkten Wiederabstieg. Nico Schäfer, Sprecher der Geschäftsführung, erklärte: „Wie schon im Vorjahr hätten wir den Spielern gerne eine würdige Verabschiedung im letzten Heimspiel ermöglicht, doch der Fokus lag erneut auf dem sportlichen Erfolg.“ Trotz des Abstiegs konnte der Verein bereits seinen zweiten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgeben. Der 22-jährige Mittelfeldspieler Tarik Gözüsirin wechselt ablösefrei vom VfB Lübeck nach Wiesbaden. In der vergangenen Saison erzielte er sieben Tore in 36 Einsätzen. Während des Spiels sorgte Schiedsrichter Martin Petersen für Unmut bei den Wiesbadenern. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit verweigerte er einen Elfmeter, als Prtajin von Oscar Schönfelder im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Stattdessen nutzte Regensburg die Gelegenheit zum 2:0 durch Konrad Faber in der 47. Minute. In der Schlussphase forderte Wehen Wiesbaden erneut vergeblich einen Elfmeter wegen eines vermeintlichen Handspiels im Strafraum. Zwar konnte Prtajin in der 81. Minute noch den Anschlusstreffer erzielen, doch der erhoffte Ausgleich blieb aus. Die Aufstellungen:SV Wehen Wiesbaden: Stritzel – Mockenhaupt (75. Angha), Mathisen, Vukotic – Goppel (69. Catic), Fechner, Lasse Günther (55. Bennetts) – Heußer, Lee (75. Bätzner) – Kovacevic (69. Agrafiotis), Prtajin – Trainer: Nils Döring SSV Jahn Regensburg: Gebhardt – Ziegele, Ballas (87. Bittroff), Breunig, Schönfelder – Geipl, Bulic – Faber, Viet, Kother (82. Bauer) – Ganaus (90.+7 Hein) – Trainer: Joe Enochs

WORLD BLOOD CANCER DAY CONTENT CREATOR ZEIGEN SOLIDARITÄT.

Heute ist der World Blood Cancer Day (Welttag des Blutkrebses) Alle 12 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. Blutkrebs ist nach wie vor die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle bei Kindern. Viele Patient:innen können ohne eine lebensrettende Stammzellspende nicht überleben, und mit der Suche nach geeigneten Spender:innen beginnt immer auch ein Wettlauf gegen die Zeit. Je schneller ein „Match“ gefunden wird, desto größer sind die Überlebenschancen der Patient:innen. Die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Kampf gegen Blutkrebs widmet. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, potenzielle Stammzellenspender zu registrieren, um Patienten weltweit eine lebensrettende Stammzelltransplantation zu ermöglichen. Heute, am World Blood Cancer Day, gibt es viele Menschen, die auf Blutkrebs aufmerksam machen, so auch Noel Dederichs und Marcel Wilhelm. Beide kommen aus dem Social-Media-Bereich und haben ihre Reichweite genutzt, um auf diese Erkrankung und die DKMS aufmerksam zu machen. Noel betonte in seinem Post: „Um zu helfen, habe ich mich selber vor wenigen Wochen bei der @dkms_de registriert, um mit einer Stammzellspende Leben retten zu können. Kinder und Erwachsene warten darauf, ihren Spender zu finden, um wieder ein normales Leben führen zu können.“ Auch der Rettungssanitäter und Digital Creator Marcel Wilhelm schrieb auf Instagram: „Es geht schnell, ist kostenlos, tut nicht weh und rettet vielleicht jemandem das Leben! So können wir gemeinsam dafür sorgen, dass mehr Menschen den Krebs besiegen und es mehr Liebe auf der Welt gibt.“ Der Projektleiter von Media Hubl, der sich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert, weist darauf hin, dass es sogar schon ab 17 Jahren möglich ist, sich zu registrieren, und dass er auch gerade dabei ist. Es ist eine tolle Aktion, dass Social-Media-Stars ihre Reichweite dafür nutzen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, sich bei der DKMS zu registrieren.

TRAGISCHER ZUGUNFALL AM BERLINER HAUPTBAHNHOF

Heute gegen 18:20 Uhr erreichten mehrere Notrufe den Berliner Hauptbahnhof. Augenzeugen berichteten von Personen im Gleisbett. Bei Ankunft der Feuerwehr bestätigte sich der Notruf: Eine Mutter und ihr Kind befanden sich im Gleisbett. Laut der Berufsfeuerwehr Berlin verstarb die Mutter durch einen Zugunfall. Das Kind wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar. Die Polizei wertet nun das Videomaterial der Überwachungskameras aus, wie das DB-Notfallmanagement mitteilte.