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B 54 NACH VERKEHRSUNFALL VOLL GESPERRT

Nach einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und mehreren Verletzten musste die B54 zwischen der Abfahrt Fischzucht und Taunusstein voll gesperrt werden. Heute Nachmittag kam es etwa um 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 54 von Wiesbaden in Richtung Eiserne Hand kurz hinter der Abfahrt Fischzucht. Ein in Richtung Taunusstein fahrender PKW kam aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte auf der Gegenfahrbahn zunächst mit einem in Richtung Wiesbaden fahrenden Krankentransportwagen, der einen Patienten transportierte, und anschließend mit einem Pritschenwagen. Dabei wurden alle drei Fahrzeuge massiv beschädigt. Die 3 Insassen des Lieferwagens und des Krankentransportwagens wurden glücklicherweise nur leicht verletzt und mussten nicht in Krankenhäuser transportiert werden. Die Fahrerin des PKW wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde mit Unterstützung der Feuerwehr aus dem PKW gerettet. Sie wurde zunächst vor Ort durch den Rettungsdienst Erstversorgt und anschließend in ein Wiesbadener Krankenhaus transportiert. Das mit im PKW im Kindersitz sitzende dreieinhalbjährige Kind kam mit dem Schrecken davon. Aufgrund der über mehr als 100 m ausgedehnten Einsatzstelle, den weit verstreuten Trümmerteilen und ausgetretenen Betriebsstoffen aus allen drei Fahrzeugen musste die Bundestraße bis zum Abschluß der Bergungsmaßnahmen bis kurz nach 17:00 Uhr voll gesperrt werden. Die Reinigung der Fahrbahn wurde durch die Straßenmeisterei organisiert. Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde durch die Polizei umgeleitet. Eingesetzt waren bei diesem Einsatz Kräfte der Feuerwache 1, ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwache 2, vier Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und die Polizei mit mehreren Streifenwagen. Die Höhe des Sachschadens wird nach ersten Schätzungen auf ca. 45.000 € geschätzt.

16-JÄHRIGEN PHILIPP S. IST TOT

Tragödie in Meinzerhagen: 16-jähriger Filipp S. verstorben nach Prügelei Ein tragisches Ereignis erschüttert Meinzerhagen (NRW): Der 16-jährige Filipp S. ist nach einer Prügelei auf einem Skaterpark am 30. Januar 2024 verstorben. Der Jugendliche wurde auf der Intensivstation unter lebenserhaltenden Maßnahmen gehalten, jedoch konnten die schwerwiegenden Verletzungen, die er bei der Auseinandersetzung erlitten hatte, nicht überwunden werden. Filipp geriet zwischen zwei Gruppen in einen Konflikt, den er eigentlich schlichten wollte. Trotz der Bemühungen seiner Familie und der Ärzte wurde am Donnerstag um 10 Uhr der Hirntod festgestellt. Die lebenserhaltenden Maßnahmen wurden auf Bitten der Familie um 13:40 Uhr eingestellt. Während die Familie sich von Filipp verabschiedete, laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Eine Mordkommission hat den Fall übernommen und ermittelt wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar, jedoch wurden bereits Wohnungen durchsucht und Handys sichergestellt. Es wird vermutet, dass es Videoaufnahmen von der Tat gibt, um den genauen Tathergang zu klären. Ein Hinweisportal wurde eingerichtet, auf dem Zeugen anonym Videos hochladen können. Die Polizei und Staatsanwaltschaft bitten weiterhin um Zeugenaussagen und Hinweise, um den Fall aufzuklären.

AUSWIRKUNGEN DES ÖPNV-WARNSTREIKS IN WIESBADEN UND MAINZ

Falls du morgen vorhast, zur Arbeit zu kommen, könnte es sein, dass du in Wiesbaden zu Fuß unterwegs bist. Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wird voraussichtlich vom bundesweiten Warnstreik am Freitag, 2. Februar, betroffen sein. ESWE Verkehr bestätigte, dass das Wiesbadener Busunternehmen gestreikt wird, was zu erheblichen Auswirkungen führen wird. Planungen sollten berücksichtigen, dass von Betriebsbeginn am frühen Freitagmorgen bis zum Betriebsende um circa 3 Uhr am Samstagmorgen keine Busse im Liniennetz von ESWE Verkehr verfügbar sein werden. Eventuelle Beeinträchtigungen im Fahrplan könnten bereits am Mittwoch auftreten. Wir haben auch mit verschiedenen von euch gesprochen, und eure Meinung ist klar und deutlich: Ihr findet es richtig, dass die Busfahrerinnen und Busfahrer jetzt auch mal auf die Straße gehen. Denn in einem Punkt wart ihr euch alle einig – es gibt zu wenig Geld für unsere Fahrer und Fahrerinnen. Die Solidarität mit den streikenden ESWE Busfahrern ist spürbar, und viele von euch unterstützen den Schritt, um auf die prekäre finanzielle Situation der Busfahrerinnen und Busfahrer aufmerksam zu machen. Wir halten euch auf dem Laufenden und teilen weitere Details, sobald sie vorliegen.

KLEINKIND AUS MISSLICHER SITUATION BEFREIT 

Am gestrigen Abend misslang der Versuch eines fünfjährigen Mädchens nach dem Baden dem abfließenden Wasser der Badewanne auf den Grund zugehen derart, dass es mit zwei Fingern im Abflussgitter stecken blieb. Versuche der Mutter das Kind zu befreien, führten zu keinem Erfolg. Daraufhin wurde die Leitstelle der Feuerwehr Wiesbaden alarmiert. Diese entsendete ein Löschfahrzeug mit sechs Mann Besatzung sowie einen Rettungswagen in das Hochhaus in Wiesbaden-Klarenthal. Nachdem das Mädchen mit einem mitgebrachten Teddybär halbwegs beruhigt werden konnte, schritten die Feuerwehrleute zur Tat. Leider gestaltete sich die Rettungsaktion schwieriger als erhofft. Um das Mädchen aus der Badewanne zu befreien, musste durch eine kleine Revisionsöffnung an der Unterseite der Badewanne das Abflussrohr mit einem Seitenschneider mühsam abgetrennt werden. Danach konnten die weiteren Befreiungsversuche in das Wohnzimmer verlegt werden. Das Metallgitter des Abflusses, in dem die zwei kleinen Finger steckten, war jedoch widerspenstiger als erwartet. Nachdem mit Seitenschneider, Bolzenschneider und Säge die Gefahr für das Kind und die Finger immer größer wurden, wurde die Kleine in Begleitung ihrer Mutter kurzerhand durch den Rettungswagen in die Dr. Horst Schmitt-Klinik gefahren. Hier wurde das Kind von einem Ärzteteam in Vollnarkose versetzt. Erst jetzt war man in der Lage mit einem Seitenschneider das Sieb endgültig zu zerschneiden und die Finger bzw. das Mädchen aus der misslichen Lage zu befreien. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach drei Stunden glücklich beendet