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Sport → Wiesbaden News

Wiesbaden: Mainz 05 holt den Titel beim Liliencup – „Ein besonderes Erlebnis“

Der 30. Wiesbadener Liliencup war ein voller Erfolg und bot den Zuschauern nicht nur spannende Spiele, sondern auch eine beeindruckende Atmosphäre. Am Ende durfte die U17 des 1. FSV Mainz 05 jubeln: Nach einer starken Gruppenphase und einem knappen Halbfinalsieg gegen Schalke 04 setzten sich die Mainzer im Finale gegen den SV Wehen Wiesbaden durch. „Für die Jungs ein ganz besonderes Erlebnis“, sagte Trainer Marc Heidenmann dem VRM nach dem Turnier. Dabei begann das Finale für sein Team alles andere als optimal. Bereits in der 1. Minute ging der SV Wehen Wiesbaden durch Efrem Abraham in Führung. Doch die Mainzer zeigten Kämpfergeist und drehten das Spiel innerhalb von wenigen Minuten: Fynn Hillbrunner traf in der 6. und 9. Minute doppelt, ehe Chris Rosenberger mit dem 3:1 in der 10. Minute den Sieg perfekt machte. Taktische Ansätze sorgen für Diskussionen Der SV Wehen Wiesbaden fiel durch eine mutige Taktik auf: Mit ihrem Torhüter Lewin Heinz bauten sie Überzahlsituationen auf, um das gegnerische Pressing zu überwinden. Diese Spielweise brachte große Chancen, aber auch Risiken mit sich, was nicht bei allen Zuschauern gut ankam. „Wir wollten uns darauf nicht einlassen und haben unser eigenes Spiel durchgezogen“, erklärte Heidenmann zufrieden. Ehrung für Jay Debrah Neben dem Turniersieg durften die Mainzer auch Mitspieler Jay Debrah feiern, der zum besten Spieler des Turniers gekürt wurde. „Er kreiert Überzahlsituationen wie kaum jemand anders“, lobte Heidenmann den Unterschiedsspieler seines Teams. Gleichzeitig hob er den besonderen Teamgeist hervor: „Die Jungs haben einen Spirit – das ist wirklich etwas Besonderes.“ Der fünfte Turniersieg beim prestigeträchtigen Liliencup festigt die Rolle von Mainz 05 als eine der erfolgreichsten Mannschaften in der Geschichte des Hallenturniers und krönt ein rundum gelungenes Jubiläum.

Benefizlauf in Wiesbaden: Der 25-Stunden-Lauf 2024 der WISPO

Am 7. und 8. September 2024 findet der 19. „25-Stunden-Lauf“ der Wiesbadener Sportförderung e.V. (WISPO) im Kurpark Wiesbaden statt. Dieser besondere Benefizlauf bringt Firmen, Vereine und Privatpersonen zusammen, um in Teams Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Der gesamte Erlös der Veranstaltung fließt in die Förderung junger Wiesbadener Sportlerinnen und Sportler, die mit ihren Leistungen das Potenzial haben, auf nationaler oder internationaler Ebene erfolgreich zu sein. Ablauf des Laufs Gestartet wird am Samstag, den 7. September, um 10:00 Uhr. Die Teams, bestehend aus bis zu 12 Läufern (Sport-Klasse) oder maximal 25 Läufern (Fun-Klasse), bewältigen in einem Staffellauf einen Rundkurs von etwa 925 Metern durch den malerischen Wiesbadener Kurpark. Die Strecke ist fast vollständig asphaltiert, flach und bei Nacht ausreichend beleuchtet. Der Lauf endet nach 25 Stunden am Sonntag, den 8. September, um 11:00 Uhr. Teilnahme und Anmeldung Firmen, Vereine und Privatpersonen sind eingeladen, Teams zu bilden und am Lauf teilzunehmen. Die Startgebühr beträgt 500 Euro für Sport- und Kinderteams sowie 625 Euro für Fun-Teams. Alle Teams werden ermutigt, zusätzlich Sponsoren zu finden, die pro gelaufener Runde spenden. Die Anmeldung ist bis zum 30. Juni 2024 möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf sind auf der offiziellen WISPO-Website zu finden. Ein Event für den guten Zweck Neben dem sportlichen Wettkampf steht der Benefizgedanke im Vordergrund. Die Teams unterstützen durch ihre Teilnahme und die gesammelten Spenden die Jugendsportförderung in Wiesbaden. Der Veranstalter stellt für alle Spenden steuerlich absetzbare Quittungen aus. Die Siegerehrung findet am Sonntag gegen 11:30 Uhr statt, bei der die besten Teams in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet werden. Jetzt ist die Gelegenheit, sportliches Engagement und den guten Zweck zu verbinden!

Wiesbaden – Mainz-Kostheim: Badeunfall auf dem Main

Am Mainufer im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim kam es gegen 21:45 Uhr zu einem Wasserrettungseinsatz der Feuerwehr und der DLRG. Ein Mann, der sich im Main abkühlen wollte, geriet in Schwierigkeiten und verlor seine Kräfte. Zeugen bemerkten dies und riefen den Notruf 112. Bevor die ersten Rettungskräfte eintrafen, gelang es Passanten und Beamten der Wasserschutzpolizei, den Mann ans Ufer zu ziehen und zu sichern. Mit Unterstützung der Feuerwehr wurde er anschließend zum Rettungswagen gebracht. Auch Einsatzkräfte aus dem Landkreis Groß-Gerau waren zur Unterstützung vor Ort, konnten jedoch frühzeitig abrücken. Bitte beachten Sie, dass der Main nicht zum Baden geeignet ist. Hier besteht Lebensgefahr! Jedes Jahr ereignen sich immer wieder schwere Badeunfälle in fließenden Gewässern wie dem Main und dem Rhein! Bilder: Keutz TV-NEWS

Fahrerflucht im Goldsteintal: 17-jähriger Fahrradfahrer verletzt

Am späten Montagabend gegen 19:00 Uhr ereignete sich ein Unfall im Goldsteintal in Wiesbaden. Ein 17-jähriger Fahrradfahrer war auf dem Rückweg nach Wiesbaden Sonnenberg unterwegs, als er in einem Waldstück in der Nähe des Restaurants Gollner’s von einem schwarzen Fahrzeug bedrängt wurde. Der junge Radfahrer versuchte, dem Auto auszuweichen, und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrrad. Er stürzte etwa zwei Meter tief in eine circa einen Meter tiefe Wiese. Aufgrund einer erlittenen Gehirnerschütterung konnte er sich später nicht mehr genau an den Unfallhergang erinnern. Dank moderner Technik wurde der Unfall jedoch sofort gemeldet: Das Handy des Fahrradfahrers hatte den Sturz erkannt und automatisch den Notruf abgesetzt. Als die Rettungskräfte eintrafen, war der Fahrer des schwarzen Fahrzeugs bereits verschwunden. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo er 24 Stunden zur Überwachung verbrachte. Nach seiner Entlassung äußerte er sich auf der Social-Media-Plattform X: „Es geht mir zum Glück wieder einigermaßen gut, außer Kopfschmerzen bin ich körperlich gesund. Doch das traumatische Erlebnis lässt Spuren zurück. Ich kann nicht verstehen, wie man einen Unfall baut und sich dann nicht der Situation stellt.“ Gesucht werden jetzt Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder dem schwarzen Fahrzeug geben können. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um den Unfallhergang zu klären und den verantwortlichen Fahrer zu identifizieren.

SV WEHEN WIESBADEN STEIGT IN DIE DRITTE LIGA AB

Der SV Wehen Wiesbaden muss nach nur einer Saison in der zweiten Liga den Abstieg in die dritte Liga hinnehmen. Im entscheidenden Relegationsrückspiel unterlag die Mannschaft Jahn Regensburg mit 1:2. Das Gesamtergebnis von 3:4 aus Hin- und Rückspiel besiegelte den direkten Wiederabstieg. Nico Schäfer, Sprecher der Geschäftsführung, erklärte: „Wie schon im Vorjahr hätten wir den Spielern gerne eine würdige Verabschiedung im letzten Heimspiel ermöglicht, doch der Fokus lag erneut auf dem sportlichen Erfolg.“ Trotz des Abstiegs konnte der Verein bereits seinen zweiten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgeben. Der 22-jährige Mittelfeldspieler Tarik Gözüsirin wechselt ablösefrei vom VfB Lübeck nach Wiesbaden. In der vergangenen Saison erzielte er sieben Tore in 36 Einsätzen. Während des Spiels sorgte Schiedsrichter Martin Petersen für Unmut bei den Wiesbadenern. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit verweigerte er einen Elfmeter, als Prtajin von Oscar Schönfelder im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Stattdessen nutzte Regensburg die Gelegenheit zum 2:0 durch Konrad Faber in der 47. Minute. In der Schlussphase forderte Wehen Wiesbaden erneut vergeblich einen Elfmeter wegen eines vermeintlichen Handspiels im Strafraum. Zwar konnte Prtajin in der 81. Minute noch den Anschlusstreffer erzielen, doch der erhoffte Ausgleich blieb aus. Die Aufstellungen:SV Wehen Wiesbaden: Stritzel – Mockenhaupt (75. Angha), Mathisen, Vukotic – Goppel (69. Catic), Fechner, Lasse Günther (55. Bennetts) – Heußer, Lee (75. Bätzner) – Kovacevic (69. Agrafiotis), Prtajin – Trainer: Nils Döring SSV Jahn Regensburg: Gebhardt – Ziegele, Ballas (87. Bittroff), Breunig, Schönfelder – Geipl, Bulic – Faber, Viet, Kother (82. Bauer) – Ganaus (90.+7 Hein) – Trainer: Joe Enochs

Voltigier-Highlights beim LONGINES PfingstTurnier Wiesbaden

Das Duo Adele Schröder und Sophie Wegener triumphierte im Pas de Deux mit einer Gesamtwertung von 8,062. Die Voltigiergruppe des UVT Salzburg setzte sich knapp gegen das Team Club 43 aus Wien durch und gewann mit 7,565 Punkten. Claudia Liebold, verantwortlich für die Voltigierwettbewerbe, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf und lobte die Flexibilität der Teilnehmer. Trotz des Wetters konnten die Wettbewerbe bodenschonend durchgeführt werden. Beim Schlossempfang erhielt Kristina Dyckerhoff das Deutsche Reiterkreuz in Silber, und das LONGINES PfingstTurnier Wiesbaden wurde mit dem Graf-Rantzau-Preis ausgezeichnet.

VFB STUTTGART U16 SIEGT MIT 4:2 GEGEN SCHALKE 04 BEIM WIESBADENER LILIEN-CUP

Die U17 des VfB Stuttgart machte am vergangenen Wochenende beim Wiesbadener Lilien-Cup den Unterschied. Ungeschlagen und mit nur drei Gegentoren dominierte das Team das internationale Hallenturnier und holte den verdienten Sieg nach Hause. Zwei Spieler wurden zusätzlich individuell ausgezeichnet. In der neunten Ausgabe des Wiesbadener Lilien-Cups konnte sich der VfB Stuttgart erstmals zum Gewinner krönen. Unter der Leitung von Trainer Jan Kirchhoff zog das Team ohne Niederlage und mit nur drei Gegentoren in sieben Spielen ins Finale ein. Torhüter Robin Dittrich bewies seine Klasse, indem er in jedem Spiel der Gruppenphase eine weiße Weste behielt. Im Halbfinale setzte sich das Team mit 2:1 gegen Slavia Prag durch und sicherte sich den Einzug ins Finale gegen den FC Schalke 04. Das spannungsgeladene Finale war geprägt von Toren und einer starken Leistung der Stuttgarter. Nach einer frühen 2:0-Führung durch Matthaios Tsigkas und Emirhan Agzikara kämpfte sich Schalke 04 zurück ins Spiel, doch Tsigkas legte erneut nach. Trotz eines erneuten Anschlusstreffers von Schalke behielt Stuttgart die Oberhand und sicherte sich mit einem abschließenden Treffer von Mykola Petrovskyi den verdienten Sieg mit 4:2. Trainer Jan Kirchhoff zeigte sich hochzufrieden: „Wir sind super zufrieden mit den Jungs. Vom ersten Turniertag an war der Siegeswille deutlich zu spüren. Die Jungs haben total konzentriert und erwachsen gespielt. Dass wir die Vorrunde ohne Gegentor abschließen, spricht für sich. Dazu kam, dass zwei Spieler ab dem Halbfinale verletzt ausgefallen sind, sodass wir mit sieben Feldspielern auskommen mussten. Ich freue mich für die Jungs, dass sie sich nicht nur mit persönlichen Auszeichnungen, sondern auch mit dem Turniersieg belohnen konnten.“ Matthaios Tsigkas wurde mit acht Treffern zum besten Torschützen des Turniers gekrönt, während Robin Dittrich die Auszeichnung als bester Torhüter erhielt. Am 3. Februar kehrt die U17 des VfB Stuttgart in den Pflichtspiel-Modus zurück, wenn sie auf den SC Freiburg treffen.