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Eintracht Frankfurt trauert um Cheftrainer Helge Rasche

© Eintracht Frankfurt Fußball AG Am Freitagmorgen (6. September) bestätigte Eintracht Frankfurt auf Social Media die tragische Nachricht: Cheftrainer Helge Rasche ist am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen“, schrieb der Verein. Rasche, erst 33 Jahre alt, verunglückte in der Kreisquerverbindung Dietzenbach-Rodgau (Hessen), als er mit seinem weißen Hyundai, einem Fahrzeug seines Sponsors, aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Trotz sofortiger Hilfe erlag er noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. © Eintracht Frankfurt Fußball AG Der talentierte Trainer war seit 2020 im Jugendbereich von Eintracht Frankfurt aktiv und hatte im April 2023 die Führung der U19-Mannschaft übernommen. Als direkte Reaktion auf den tragischen Verlust hat Eintracht Frankfurt das für Samstag angesetzte Regionalligaspiel gegen den FC Gießen abgesagt. Die Fußballwelt trauert um einen jungen, engagierten Trainer. Rasche hinterlässt eine große Lücke, sowohl in der Mannschaft als auch im gesamten Verein.

Rauchentwicklung in der Danziger Straße: Feuerwehr Wiesbaden im Einsatz

Am frühen Abend wurde in der Danziger Straße im Wiesbadener Stadtteil Sonnenberg eine Rauchentwicklung gemeldet. Passanten alarmierten die Feuerwehr, da unklar war, woher der Rauch kam. Die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg und die Berufsfeuerwehr Wiesbaden rückten aus und stellten vor Ort fest, dass der Rauch von einer Brandschale stammte, in der Grünschnitt verbrannt wurde. Der Einsatz verlief glimpflich, es gab weder Verletzte noch Sachschäden. Der Eigentümer wurde vor Ort über alternative Entsorgungsmöglichkeiten für Gartenabfälle informiert. So können pflanzliche Abfälle wie Äste, Baumverschnitt und Laub über die Biotonne oder Wertstoffhöfe entsorgt werden. Falls erforderlich, holt auch der Sperrmüllservice der Stadt größere Mengen ab. Das Verbrennen von Gartenabfällen ist in Wiesbaden nur unter bestimmten Bedingungen und mit Genehmigung erlaubt. Innerhalb des Landschaftsschutzgebiets „Stadt Wiesbaden“ ist eine Genehmigung durch das Umweltamt erforderlich. Zudem gelten feste Zeiten und Abstandsregeln, die beachtet werden müssen. Weitere Informationen zu umweltfreundlicher Gartenpflege sind in einer Broschüre des Umweltamts erhältlich. Der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.

Afrikanische Schweinepest: Einschränkungen beim Pilzsammeln in Sperrzone II

Gesundheits- und Tierschutzdezernentin Milena Löbcke weist darauf hin, dass das Sammeln von Pilzen in und um Wiesbaden in der Sperrzone II, der sogenannten Infizierten Zone, verboten ist, sofern hierzu in Waldgebieten die befestigten Waldwege oder gekennzeichneten Rad-, Reit- und Wanderwege verlassen werden. Die Maßnahme dient der Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). In der Sperrzone II müssen Personen auf Waldwegen bleiben. Dies ist in Nr. 1.1.6 der diese Sperrzone betreffenden städtischen Allgemeinverfügung ausdrücklich angeordnet. Das soll sicherstellen, dass Wildschweine nicht unnötig aufgescheucht werden. Die Tiere sollen bleiben, wo sie sind und nicht in Gebiete laufen, in denen es noch keine Infektionen gibt.  „Beim Sammeln von Pilzen ist besondere Umsicht geboten“, sagt Löbcke. „Pilzsammler sollten sich vorab informieren, ob das Waldstück, in dem sie auf die Pilzsuche gehen möchten, in der ASP-Sperrzone II liegt.“ Die genaue Abgrenzung der Zone kann auf einer interaktiven Karte unter wiesbaden.de/asp eingesehen werden. Zudem appelliert Löbcke an die Bürgerinnen und Bürger entsprechend der Verfügung auf den markierten Wander- oder Forstwegen zu bleiben. Schilder an den Waldeingängen machen darauf aufmerksam.  In der gesamten Sperrzone II bleibt die Jagd weitgehend verboten und es gelten Einschränkungen für die Landwirtschaft. Hunde sind an der Leine zu führen und verendet aufgefundene Wildschweine sind der Veterinärbehörde zu melden. Die Stadt hat ein Infotelefon eingerichtet, das montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter (0611) 318080 erreichbar ist. Tot aufgefundene Wildschweine sind mit GPS-Daten des Fundortes zu melden. Die Stadt bittet darum, bei Fragen zur ASP nicht die 110 oder 112 anzurufen. Diese Nummern sind ausschließlich für Notfälle vorgesehen. Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zur ASP stehen auch unter wiesbaden.de/asp zur Verfügung.

Brand auf Balkon in Wiesbaden-Rambach schnell gelöscht.

Am heutigen Morgen kam es in der Ostpreußenstraße im Wiesbadener Stadtteil Rambach zu mehreren Notrufen, bei denen ein Brandgeruch gemeldet wurde. Die Leitstelle alarmierte daraufhin umgehend die Einsatzkräfte. Vor Ort fanden die zuerst eintreffenden Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Rambach ein Feuer auf einem Balkon vor. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Im Einsatz waren neben der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Rambach auch die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg, die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und die Polizei Wiesbaden. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Nach etwa 20 Minuten konnten alle Einsatzkräfte wieder abrücken, und die Straße wurde für den Verkehr freigegeben.

Kinofest 2024: Ein Wochenende voller Filmgenuss für nur 5 Euro

Dieses Jahr lädt das Kinofest am 7. und 8. September wieder zu einem besonderen Wochenende für Filmfans ein. Wie schon im letzten Jahr kosten alle Kinotickets in teilnehmenden Kinos deutschlandweit nur 5 €, eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte! Das Kinofest entstand ursprünglich als Reaktion auf die Pandemie, die das Kinoerlebnis für viele Menschen unattraktiv machte, während Streamingdienste auf dem Vormarsch waren. Mit der Einführung des Kinofests soll das Kino als kultureller Treffpunkt wieder ins Rampenlicht gerückt werden. Neben den günstigen Tickets bieten die Kinos auch dieses Jahr wieder zusätzliche Attraktionen: Es gibt spezielle gastronomische Angebote, abwechslungsreiche Rahmenprogramme und spannende Sonderaktionen, die den Kinobesuch zu einem besonderen Erlebnis machen. Das Konzept des Kinofests hat sich bereits in vielen Ländern etabliert, und seit 2022 gehört auch Deutschland dazu. Das Event soll auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil des Kulturkalenders bleiben. Mehr Informationen zu den teilnehmenden Kinos und dem Filmprogramm gibt es auf der offiziellen Website des Kinofests. Jetzt ist die perfekte Zeit, sich einen Film auf der großen Leinwand zu gönnen!

Kohlenmonoxid-Alarm in Wiesbaden: Großeinsatz in der Hollerbornstraße

Am späten Nachmittag wurde die Feuerwehr Wiesbaden zu einem Notfall in der Hollerbornstraße gerufen. Ein Anrufer meldete eine hilfsbedürftige Person in einem Mehrfamilienhaus. Als der alarmierte Rettungswagen eintraf, schlug das Kohlenmonoxid-Warngerät der Rettungskräfte Alarm und warnte vor dem unsichtbaren, geruchlosen Gas. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr, die umgehend nachalarmiert wurden, konnten den Gasaustritt mit ihren Messgeräten bestätigen. Mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten wurden in das Gebäude geschickt, um die Bewohner in Sicherheit zu bringen. Insgesamt wurden 29 Personen evakuiert, darunter auch die ursprüngliche Notrufmelderin, die mittelschwer verletzt war. Vier weitere Bewohner wiesen leicht erhöhte CO-Werte auf und wurden in Wiesbadener Krankenhäuser gebracht. Da sich das Kohlenmonoxid im gesamten Gebäude ausgebreitet hatte, konnte die Ursache des Gasaustritts bisher nicht lokalisiert werden. Vorsorglich wurde die Gaszufuhr des Hauses unterbrochen, bis Fachkräfte eine sichere Wiederinbetriebnahme gewährleisten können. Im Einsatz waren über 30 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Stadtmitte sowie 16 Rettungskräfte des Wiesbadener Rettungsdienstes.

17-JÄHRIGE XENIA PISSOWOTYSKI AUS WIESBADEN VERMISST

Seit dem 11.07.2024 wird eine 17-jährige Jugendliche aus Wiesbaden vermisst. Die Wiesbadener Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung bei der Vermisstensuche um Mithilfe. Bei der Vermissten handelt es sich um Xenia Pißowotsyski.  Die Jugendliche verließ ihre Wohngruppe und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Die bisherigen Such- und Fahndungsmaßnahmen führten nicht zu ihrem Auffinden Die 17-Jährige ist circa 1,65 m groß und trug eine schwarz-weiße Collegejacke. Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sachbearbeitende Behörde Polizeipräsidium Westhessen Sachbearbeiter/-in Kriminalpolizei Wiesbaden Telefon 0611 345-0 Tatort Vermisst aus Wiesbaden Tatzeit

Ein Knopfdruck und die Feuerwehr ist da

In Wiesbaden-Sonnenberg kam es heute Abend zu einem ungewöhnlichen Einsatz, als ein Autofahrer versehentlich den sogenannten SOS-eCall-Knopf in seinem Fahrzeug betätigte. Dieses System ist dafür ausgelegt, bei einem Unfall automatisch oder manuell eine Sprechverbindung mit der Feuerwehrleitstelle der Region herzustellen. Die Leitstelle kann daraufhin den Standort des Fahrzeugs ermitteln, Kontakt mit den Insassen aufnehmen und bei Bedarf sofort Einsatzkräfte alarmieren – eine Funktion, die in Notfällen Leben retten kann. Doch in diesem Fall handelte es sich um einen Fehlalarm. Der Fahrer hatte den Knopf offenbar versehentlich gedrückt. Trotzdem rückten die Berufsfeuerwehr Wiesbaden, die Freiwillige Feuerwehr Wiesbaden-Sonnenberg, ein Rettungswagen und ein Notarzt umgehend aus. Nach der Klärung des Vorfalls konnten die Einsatzkräfte glücklicherweise schnell wieder abrücken. Der Vorfall zeigt jedoch, wie sensibel das eCall-System ist und welche schnellen Reaktionen es auslösen kann – im Ernstfall eine wichtige Hilfe, in diesem Fall jedoch ein harmloser Irrtum.

Wiesbadener Innenstadt: Einführung von Tempo 30 und Tempo 40

Am Montag, dem 12. August, begann in der Wiesbadener Innenstadt die Umsetzung neuer Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Hauptverkehrsachsen. In bestimmten Bereichen des historischen Fünfecks und rund um das Kureck wird die Höchstgeschwindigkeit auf 30 bzw. 40 km/h gesenkt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Verkehrslärm und die Luftverschmutzung in der Innenstadt zu reduzieren und ist ein zentraler Bestandteil des Lärmaktionsplans Hessen. Verkehrsdezernent Andreas Kowol betonte die Bedeutung dieser Maßnahme: „Die Berechnungen des Umweltamtes waren entscheidend, um die Lärmbelastung in den betroffenen Straßenabschnitten genau abschätzen zu können.“ Mit Hilfe des vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) bereitgestellten geografischen Informationssystems konnten detaillierte Lärmberechnungen durchgeführt werden. Diese Berechnungen zeigten, dass eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 bzw. 40 km/h in den betrachteten Bereichen zu einer signifikanten Lärmminderung führt. Von dieser Temporeduzierung profitieren über 17.000 direkte Anwohnerinnen und Anwohner, sowie viele weitere Menschen in den angrenzenden Nebenstraßen. Ein Beispiel ist die Seerobenstraße, wo 744 Menschen wohnen – mehr als im gesamten Ortsteil Heßloch – die nun von den positiven Effekten profitieren werden. „Lange haben wir über Lärmschutz geredet. Jetzt setzen wir ihn um“, so Kowol. Die flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf allen Hauptverkehrsstraßen, wie es die Berechnungen nahelegen, wird jedoch nicht umgesetzt, um unerwünschten Ausweichverkehr in Nebenstraßen zu vermeiden. Stattdessen verfolgt Wiesbaden ein differenziertes Konzept: Auf den großen Hauptachsen wie dem 1. Ring, der Rheinstraße, der Schwalbacher Straße, der äußeren Schiersteiner Straße und weiteren wichtigen Straßen wird Tempo 40 gelten. Für die übrigen Innenstadtstraßen wird die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h reduziert. Kowol hob hervor, dass eine Temporeduzierung insbesondere an unfallträchtigen Straßenabschnitten das Unfallrisiko senken und die Verkehrssicherheit erhöhen kann. Dies sei besonders wichtig in Gebieten mit vielen Familien und Kindern, wie an der Emser Straße oder rund um die Ringkirche. Die Temposenkungen haben laut Berechnungen des Tiefbau- und Vermessungsamtes kaum Auswirkungen auf die Fahrtzeiten. So verlängert sich die Fahrt von der Schiersteiner Straße zum Parkhaus Luisenforum um lediglich 24 Sekunden, von der Frankfurter Straße zum Parkhaus Luisenplatz um 15 Sekunden. Auf dem 2. Ring bleibt Tempo 50 durchgängig bestehen, ebenso auf der Achse Mainzer Straße/Friedrich-Ebert-Allee, die als Hauptzufahrt zur Innenstadt dient. Weitere Lärmberechnungen für verschiedene Vororte sind in Planung, da auch dort der Wunsch nach Entlastung von Anwohnerinnen und Anwohnern vielbefahrener Straßen groß ist.

Heckenbrand in der Ostpreußenstraße Feuerwehreinsatz in der Nacht

In der Nacht zum Montag geriet in der Ostpreußenstraße in Wiesbaden eine Hecke in unmittelbarer Nähe zu einem Mehrfamilienhaus in Brand. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar.  Um die Flammen unter Kontrolle zu bringen, wurden die Freiwillige Feuerwehr Rambach, die Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie die Freiwillige Feuerwehr Sonnenberg alarmiert. Die Einsatzkräfte löschten den brennenden Busch mithilfe eines Kleinlöschgeräts. Glücklicherweise kam es zu keinem Personenschaden, und die Feuerwehren konnten noch in der Nacht wieder einrücken. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.