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Schutzengel in Wiesbaden für einen kleinen Jungen unterwegs.

Am Donnerstag Abend stürzte ein kleiner Junge in einen tiefen Lichtschacht und überlebte fast unverletzt. Donnerstag 04.07.2024 Carl-von-Ossietzky-Straße, Wiesbaden.Ein tragischer Unfall wurde gemeldet, als ein sechsjähriger Junge in einen fünf Meter tiefen Lichtschacht gefallen ist. Die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wiesbaden stellten sich auf das Schlimmste ein. Bei ihrer Ankunft vor Ort trauten sie ihren Augen kaum. Der Junge hatte beim Spielen ein Lichtschachtgitter angehoben und war in den offenen Schacht gestürzt. Die Eltern und anwesenden Bewohner handelten schnell: Sie brachen zwei Türen und ein Fenster auf, um an den Schacht zu gelangen. Von dort konnten sie den Jungen greifen und durch das Fenster in das Gebäude ziehen. Der ebenfalls alarmierte Notarzt stellte nur kleinere Abschürfungen fest. Zur Sicherheit wurde der Junge, zusammen mit seiner Mutter, in ein Wiesbadener Krankenhaus gebracht. Wichtiger Hinweis von der Feuerwehr Wiesbaden: Prüfen Sie bitte, ob der Bereich um Ihr Haus oder die Umgebung kindersicher ist. Ein Absturz aus solchen Höhen führt in der Regel zu schweren bis tödlichen Verletzungen. Quelle: Pressemitteilung Juli 2024 Feuerwehr der Landeshauptstadt Wiesbaden © 2024 Symbolfoto Lucas Hubl

Familiendrama in Wiesbaden Sohn ersticht Vater und seine Schwester

Gestern Abend kam es in Wiesbaden Kohlheck zu einem Gewaltdelikt, bei dem eine 45-jährige Frau sowie deren 75-jähriger Vater getötet wurden. Als dringend tatverdächtig wurde der 42-jährige Bruder der Getöteten, bzw. Sohn des Getöteten festgenommen. Alle drei Personen waren an derTatortanschrift gemeldet. Gegen 18:00 Uhr informierte der mutmaßliche Täter telefonisch die Rettungsleitstelle von dem Geschehenen. Unmittelbar wurden Polizei und Rettungskräfte entsandt. Vor Ort erwartete der 42-Jährige die Polizei und ließ sich widerstandslos festnehmen. Im Innern des Mehrfamilienhauses fanden die Einsatzkräfte die zwei leblosen Personen. Die Wiesbadener Kriminalpolizei war unter anderem mit Spezialisten der Spurensicherung vor Ort im Einsatz. Die polizeilichen Maßnahmen fanden in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Wiesbaden statt. Die Hintergründe der Tat sind bis dato noch unklar. Der Tatverdächtige wurde in das Polizeigewahrsam eingeliefert und soll im Laufe des Tages auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden einem Haftrichter vorgeführt werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können keine weiteren Angaben zu dem Sachverhalt gemacht werden. Bilder: Keutz TV-NEWS

Wiesbaden – Mainz-Kostheim: Badeunfall auf dem Main

Am Mainufer im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim kam es gegen 21:45 Uhr zu einem Wasserrettungseinsatz der Feuerwehr und der DLRG. Ein Mann, der sich im Main abkühlen wollte, geriet in Schwierigkeiten und verlor seine Kräfte. Zeugen bemerkten dies und riefen den Notruf 112. Bevor die ersten Rettungskräfte eintrafen, gelang es Passanten und Beamten der Wasserschutzpolizei, den Mann ans Ufer zu ziehen und zu sichern. Mit Unterstützung der Feuerwehr wurde er anschließend zum Rettungswagen gebracht. Auch Einsatzkräfte aus dem Landkreis Groß-Gerau waren zur Unterstützung vor Ort, konnten jedoch frühzeitig abrücken. Bitte beachten Sie, dass der Main nicht zum Baden geeignet ist. Hier besteht Lebensgefahr! Jedes Jahr ereignen sich immer wieder schwere Badeunfälle in fließenden Gewässern wie dem Main und dem Rhein! Bilder: Keutz TV-NEWS

Fahrerflucht im Goldsteintal: 17-jähriger Fahrradfahrer verletzt

Am späten Montagabend gegen 19:00 Uhr ereignete sich ein Unfall im Goldsteintal in Wiesbaden. Ein 17-jähriger Fahrradfahrer war auf dem Rückweg nach Wiesbaden Sonnenberg unterwegs, als er in einem Waldstück in der Nähe des Restaurants Gollner’s von einem schwarzen Fahrzeug bedrängt wurde. Der junge Radfahrer versuchte, dem Auto auszuweichen, und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrrad. Er stürzte etwa zwei Meter tief in eine circa einen Meter tiefe Wiese. Aufgrund einer erlittenen Gehirnerschütterung konnte er sich später nicht mehr genau an den Unfallhergang erinnern. Dank moderner Technik wurde der Unfall jedoch sofort gemeldet: Das Handy des Fahrradfahrers hatte den Sturz erkannt und automatisch den Notruf abgesetzt. Als die Rettungskräfte eintrafen, war der Fahrer des schwarzen Fahrzeugs bereits verschwunden. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo er 24 Stunden zur Überwachung verbrachte. Nach seiner Entlassung äußerte er sich auf der Social-Media-Plattform X: „Es geht mir zum Glück wieder einigermaßen gut, außer Kopfschmerzen bin ich körperlich gesund. Doch das traumatische Erlebnis lässt Spuren zurück. Ich kann nicht verstehen, wie man einen Unfall baut und sich dann nicht der Situation stellt.“ Gesucht werden jetzt Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder dem schwarzen Fahrzeug geben können. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um den Unfallhergang zu klären und den verantwortlichen Fahrer zu identifizieren.

Erstmals Afrikanische Schweinepest in Hessen nachgewiesen

Erster ASP-Fall in HessenIm Kreis Groß-Gerau wurde bei einem Wildschwein die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen, was zu einem allgemeinen Jagdverbot in der Umgebung geführt hat, einschließlich Frankfurt und anderen Kreisen. Die Infektion wurde südlich von Rüsselsheim festgestellt und durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit bestätigt. Einschränkungen und MaßnahmenZur Eindämmung der Ausbreitung wurde eine Jagdverbotszone eingerichtet. Diese Restriktionszone umfasst einen Radius von etwa 15 Kilometern um den Fundort und schließt neben dem Landkreis Groß-Gerau auch den Main-Taunus-Kreis, die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach sowie die Städte Frankfurt und Wiesbaden ein. In Wiesbaden gilt nun auch Leinenpflicht für Hundebesitzer. Maßnahmen vor OrtDas Veterinäramt und die Gefahrenabwehr des Kreises Groß-Gerau richten am Montag die erste Kadaver-Sammelstelle inklusive Desinfektionsschleuse ein. Drohnen werden eingesetzt, um nach weiteren toten Tieren zu suchen. Aufruf an die BürgerBürger werden dringend gebeten, auffällige oder tote Wildschweine umgehend der Polizei zu melden und sich von diesen fernzuhalten, um eine Virusverbreitung zu vermeiden. Afrikanische SchweinepestDie Afrikanische Schweinepest ist eine hoch ansteckende und fast immer tödliche Viruserkrankung bei Haus- und Wildschweinen. Es gibt keine Impfung gegen ASP, und das Virus kann durch kontaminierte Gegenstände wie Kleidung und Futter übertragen werden. Für Menschen und andere Tiere ist die Krankheit jedoch nicht gefährlich. HintergrundDer erste ASP-Fall bei einem Wildschwein in Deutschland wurde 2020 in Brandenburg bestätigt. Die Hauptverbreitungsgebiete in Deutschland sind neben Brandenburg bisher Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg, wo es bereits zu Einzelfällen gekommen ist.

Fahrradfahrer wird von PKW erfasst und durch die Luft geschleudert

Am Mittwoch, den 05.06.2024, ereignete sich gegen 22:30 Uhr auf der L409 zwischen Alzey und Erbes-Büdesheim ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer tödlich verletzt wurde. Nach ersten Ermittlungen befuhren ein 44-jähriger Pkw-Fahrer sowie ein 53-jähriger Fahrradfahrer die L409 aus Erbes-Büdesheim kommend in Fahrtrichtung Alzey. Dabei wurde der Fahrradfahrer von dem Fahrzeug des 44-Jährigen erfasst und erlitt tödliche Verletzungen. Ein zufällig entgegenkommender Rettungswagen musste in den Grünstreifen ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei kollidierte der Rettungswagen leicht mit einem Leitpfosten und wurde geringfügig beschädigt. Sowohl das Fahrrad als auch der Pkw wurden von der Polizei sichergestellt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde zur Unfallaufnahme ein Gutachter hinzugezogen. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die L409 etwa 4,5 Stunden lang gesperrt werden. © KeutzTVNews/Alexander Keutz

FREUDENBERGER KERB 2024

Die Freudenberger Kerb 2024 startete heute unter trockenen, aber bewölkten Bedingungen. Pünktlich um 12:00 Uhr öffnete der Festplatz seine Tore, und die Feierlichkeiten begannen. Ein besonderes Highlight des Tages war die „Rosa Stunde“ von 13:00 bis 14:00 Uhr, bei der Besucher für den Preis einer Fahrt zweimal fahren konnten. Um 15:30 Uhr wurde der offizielle Apfelweinanstich von Sven Kettler, dem ersten Vorsitzenden des Ignaurod, feierlich vollzogen. Ab 16:00 Uhr sorgte das „Duo Persch“ in der Hessenlaube für Live-Musik und ausgelassene Stimmung. Am Abend um 18:00 Uhr fand der große Kinder-Luftballon-Umzug durch die Siedlung in Freudenberg statt, der besonders die jüngsten Besucher begeisterte. Für den morgigen Tag ist ein weiteres Highlight geplant: die „TYPIGALLY TINA“ Tina Turner Tribute Show im Eventzelt Wiesbaden-Freudenberg. Die Show verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Fans der Sängerin. Die Freudenberger Kerb 2024 bietet für jeden etwas – von musikalischen Darbietungen über traditionelle Festlichkeiten bis hin zu speziellen Attraktionen für Kinder.

WORLD BLOOD CANCER DAY CONTENT CREATOR ZEIGEN SOLIDARITÄT.

Heute ist der World Blood Cancer Day (Welttag des Blutkrebses) Alle 12 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden. Blutkrebs ist nach wie vor die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle bei Kindern. Viele Patient:innen können ohne eine lebensrettende Stammzellspende nicht überleben, und mit der Suche nach geeigneten Spender:innen beginnt immer auch ein Wettlauf gegen die Zeit. Je schneller ein „Match“ gefunden wird, desto größer sind die Überlebenschancen der Patient:innen. Die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Kampf gegen Blutkrebs widmet. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, potenzielle Stammzellenspender zu registrieren, um Patienten weltweit eine lebensrettende Stammzelltransplantation zu ermöglichen. Heute, am World Blood Cancer Day, gibt es viele Menschen, die auf Blutkrebs aufmerksam machen, so auch Noel Dederichs und Marcel Wilhelm. Beide kommen aus dem Social-Media-Bereich und haben ihre Reichweite genutzt, um auf diese Erkrankung und die DKMS aufmerksam zu machen. Noel betonte in seinem Post: „Um zu helfen, habe ich mich selber vor wenigen Wochen bei der @dkms_de registriert, um mit einer Stammzellspende Leben retten zu können. Kinder und Erwachsene warten darauf, ihren Spender zu finden, um wieder ein normales Leben führen zu können.“ Auch der Rettungssanitäter und Digital Creator Marcel Wilhelm schrieb auf Instagram: „Es geht schnell, ist kostenlos, tut nicht weh und rettet vielleicht jemandem das Leben! So können wir gemeinsam dafür sorgen, dass mehr Menschen den Krebs besiegen und es mehr Liebe auf der Welt gibt.“ Der Projektleiter von Media Hubl, der sich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert, weist darauf hin, dass es sogar schon ab 17 Jahren möglich ist, sich zu registrieren, und dass er auch gerade dabei ist. Es ist eine tolle Aktion, dass Social-Media-Stars ihre Reichweite dafür nutzen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, sich bei der DKMS zu registrieren.

TRAGISCHER ZUGUNFALL AM BERLINER HAUPTBAHNHOF

Heute gegen 18:20 Uhr erreichten mehrere Notrufe den Berliner Hauptbahnhof. Augenzeugen berichteten von Personen im Gleisbett. Bei Ankunft der Feuerwehr bestätigte sich der Notruf: Eine Mutter und ihr Kind befanden sich im Gleisbett. Laut der Berufsfeuerwehr Berlin verstarb die Mutter durch einen Zugunfall. Das Kind wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar. Die Polizei wertet nun das Videomaterial der Überwachungskameras aus, wie das DB-Notfallmanagement mitteilte.